Kurze Neuigkeiten

Tabea ist weiterhin eine Wucht in meinem Leben. Wir verändern unsere Beziehung stets ein wenig und werden dabei gemeinsam stärker, ist mein Eindruck. Immer wieder merkt mein Herz, dass mein Mund nicht ausdrücken kann, wie sehr ich sie bewundere. Eine bessere Herzenstausendsassarin/Wunderwuzzi kann ich mir nicht vorstellen. Andere Frauen bleiben jedoch ein Thema, mal konkreter, mal abstrakter. Darüber nachzudenken und zu reden hält die Spannung, so dass gar nichts weiter passieren muss.

Gute Nacht.

Im Traum mit Bibi, Joschi und Tabsie

Die Szene zeigt ein esoterisch angehauchtes Massagestudio, das mit Holzboden, Futons und kleinen Palmeninseln geschmackvoll eingerichtet ist. In dem großen Raum sitzen Bibi, Joschi, Tabsie und ich - fröhlich und ausgelassen, denn in meinem Traum gibt es keine Probleme. Außerdem sind noch die Betreiber des Studios da, ein freundliches Ehepaar um die 50, sowie ein unbekannter Herr im gleichen Alter.

Bibi und Joschi wollen sich vom Ehepaar massieren lassen. Sie schwärmen von der letzten Massage mit den Beiden. Tabsie und ich werden etwas neidisch, freuen uns aber, dass wir zuschauen dürfen.

Die Massage beginnt. Bibi und Joschi liegen ruhig auf einem Futon und genießen die Berührungen. Die Atmosphäre macht Tabsie und mich so dermaßen an, dass wir bald innige Küsse austauschen.

Sprung: Jetzt liege ich mit Joschi auf dem Futon. Ganz lieb bitte ich ihn, seinen Schlübber auszuziehen, damit ich seinen Schwanz in die Hand nehmen kann. Er macht erst einmal gar nichts. Dann entblöße ich sein bestes Stück eben selbst und mache gleich fleißig den Mund auf.

Bibi und Tabsie beobachten uns mit großer Neugier von einer anderen Palme aus. Es dauert nicht lang, bis auch sie die Finger nicht mehr voneinander lassen können. Das macht Joschi und mich noch heißer.

Sprung: Jetzt sauge ich an Bibis Brüsten, während Tabsie sich ein paar Palmen weiter mit Joschi vergnügt. Zwischen uns liegt der Herr auf dem Boden und kriegt einen gar nicht so kleinen Dildo in den Hintern gesteckt - von wem, ist unklar, denn das Ehepaar ist inzwischen verschwunden. Der Herr zeigt sich dabei erstaunlich aufnahmefähig.

Derweil kann ich mein Glück kaum fassen: erst Joschis Schwanz in den Händen, nun Bibis Brüste und Lippen überall an meinem Körper. Gleichzeitig scheint Tabsie bei Joschi auch keine Hemmungen zu kennen. Und um das Glück perfekt zu machen, hat auch der Herr auf dem Boden weiterhin ganz allein viel Spaß an seinem Dildo im Arsch.

Am Ende gibt es Cocktails für alle.

Muss ich erwähnen, dass ich in der Früh mit einer strammen Morgenlatte aufwachte? Kein Wunder bei so vielen Palmen.

Zusammen fallen

Um ein wenig weicher ins Bilder-Durcheinander zu fallen, haben Tabsie und ich ab sofort eigene Tumblrs:


Neulich im Gewerbe(gebiet)

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Schwanzbildkritik 2.0

Meine letzte Schwanzbildkritik ist schon zwei Jahre alt. Nummer VII war die vorerst letzte Ausgabe einer Kolumne, die mir immer sehr viel Spaß bereitet hat, weil ich mir Schwänze ansehen durfte, um sie dann aufs Korn zu nehmen.

Seitdem ist es ruhig gewesen, weil mir erstens das Ausgangsmaterial gefehlt hat und zweitens die Motivation, neues Material zu suchen. Es gab eine Zeit, in der ich fast süchtig nach Porn Art im Netz war, so dass ich tagtäglich eine Menge Schwanzbilder vor die Linse bekam. Klar, dass irgendwann ein Sättigungsprozess einsetzte und ich genug gesehen hatte. Weniger Schwanzbilder bedeuteten weniger schlechte Schwanzbilder, und damit war der Schwanzbildkritik die Grundlage entzogen.

Aber jemand ist in meine Fußstapfen getreten: critiquemydickpic.tumblr.com ist ein Tumblr, das sich seit September 2013 ausschließlich für schöne Schwanzfotos einsetzt. Jeder kann Bilder einschicken, damit ihm der Betreiber oder die Betreiberin dieses Blogs eine (amerikanische) Schulnote und eine fundierte Qualitätseinschätzung verpasst. Das ist natürlich eine geschickte Lösung für das Nachschubproblem, dem ich ausgesetzt war.

Bisher gibt es gute 80 Schwanzbilder, die von A+ bis D- bewertet wurden. Ein Beispiel für A und D seht ihr im Folgenden. Warum die Bilder so abschneiden, muss wohl nicht erklärt werden.

Note A
Note D
Die Kurzkritiken sind knackig, launisch und mit dem nötigen Respekt für den Einsender geschrieben. Es geht stets um die Qualität des Bildes, nie um die Qualität des Schwanzes oder seines Trägers. Eine goldene Regel lautet: Immer die Hand mit aufs Bild!

Kurzum, die Seite bietet die perfekte kurzweilige Unterhaltung für einen (Silvester-) Abend, wie ihn Tabea und ich mit unserem schwulen Freund Max erleben durften.

Beziehungsweisen

Liebe Leser,

ihr habt es vielleicht nicht immer bemerkt, weil wir hier ruhig waren, aber auch im zurückliegenden Jahr sind Tabea und ich wieder viel herumgekommen. Wir trafen alte und neue Bettkantenbekannte und willige Foto-Modelle, schrieben und redeten, flirteten und vögelten, knipsten bunte Bilder (Tabea) oder produzierten schlechte Selfies (ich). Manches haben wir hier aufgeschrieben, anderes behielten wir für uns - meist aus Faulheit.

Im Laufe der Zeit ist uns klar geworden, dass es so viele verschiedene Beziehungsmodelle gibt, wie es Paare auf der Welt gibt. Alleine bei den Menschen, denen wir begegnet sind, gleicht keines dem anderen. Ob traditionell oder ungewöhnlich - die Arrangements passten immer zu den Beteiligten und ihrem Umfeld.

Die Freaks

Dürfen wir Anne und Matthias als Swingerpaar bezeichnen? Das klingt fies, beschreibt aber treffend, was sie treiben. Sie swingen immer als Paar, also gemeinsam im ständigen Kontakt zueinander. Dritte und Vierte sind gern gesehen und werden auch untereinander getauscht. Aber es gibt keine Alleingänge. Anne ist gern im gleichen Raum wie Matthias, und Matthias hat Anne gern im Blick. Mit diesen Voraussetzungen haben sich die Zwei über die Jahre eine kleine/große, nette, bunte und sexy Swingerfamilie aufgebaut, die gehegt und gepflegt wird.

Maria und Sebastian

Maria und Sebastian sind uns über den Wein näher gekommen. Im Unterschied zu den Freaks erlauben sie einander auch Soloflirts und -abenteuer, wobei der Andere aber immer eingeweiht ist. Die meisten Ausflüge geschehen zusammen, als schwer verliebtes Paar in den Lustecken dieser Republik. Dabei darf die beiden durchaus eine Wand trennen, wie Tabea und ich schon getestet haben. Am Ende geht es immer wieder zusammen.


Jochen und Susanne

Jochen und Susanne sind Models von Tabea.

Jochen ist verheiratet, aber nicht mit Susanne. Susanne ist ebenfalls verheiratet, aber logischerweise nicht mit Jochen. Beide haben außerdem minderjährige Kinder.

Jochens Frau ist eingeweiht und zieht selbst manchmal los, um sich ohne ihren Mann zu vergnügen. Gemeinsame Unternehmungen gibt es nicht, auch erzählt man sich nichts von den jeweiligen Soloaktionen. Und einen Deal gib es: keine Nachbarn oder Freunde. Das Umfeld soll nichts mitkriegen.

Susannes Mann hingegen weiß von nichts. Er soll ihr Mann bleiben, denn sie sind ganz gut zusammen als Mann und Frau, aber Susanne möchte sich ihre persönlichen Freiheiten nehmen, um sich mit Jochen oder Anderen zu vergnügen.


Fanny und Iggy

Ein bekanntes "Szene-Paar". Hier fehlen mir aktuelle Infos, aber ich weiß, dass die beiden früher verheiratet waren und ihre Ehe öffentlich als wilde Partyswinger verbracht haben. An den Wochenenden waren die Clubs ihre Heimat, wobei sich die beiden nur am Anfang und am Ende einer Nacht gesehen haben. Dazwischen vögelten sie unabhängig voneinander, wen sie wollten - was bald zu dem Gerücht führte, dass ihre Ehe es nicht mehr lange machen würde. Inzwischen haben sie sich getrennt.

Bettina

Bettina stand einmal vor Tabeas Kamera. Vor dem Shooting hat sie erzählt, was sie macht, wenn sie nicht vor einer Kamera steht: Sie ist verheiratet und von ihrem Ehemann gelangweilt. Zusammen mit einem anderen ebenfalls verheirateten Mann hat sie ein Joyclub-Profil zur Abdeckung der üblichen Bedürfnisse. Die jeweiligen Partner und Kinder der beiden sind ahnungslos. Trennungsabsichten bestehen keine.

Clara und Michael

Clara und Michael haben wir als Joy-Paar und als Leser dieses Blogs kennen gelernt. Sie sind seit einigen Jahren ein Paar, das von Anfang an offen über nicht-monogame Beziehungsformen gesprochen hat. Clara hat immer klar artikuliert, dass sie nicht streng monogam leben möchte und für Michael ist das ok, auch wenn er selbst nicht den Antrieb hat, auf Solo-Pirsch zu gehen.


Roger

Tabea kennt Roger von ein paar Shootings. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann mit Frau und Kindern. Außerdem ist er der klassische Fremdgänger, denn nach außen hin führt er eine glückliche Ehe, während er hinter dem Rücken seiner Frau fremdvögelt. Trennungsabsichten hat er natürlich keine. Da er sich mit der Zeit einen hohen Status erarbeitet hat, steht viel auf dem Spiel, weshalb er sehr vorsichtig agiert.


Malte und David

Seit Kurzem verheiratet, führen unsere beiden guten Freunde Malte und David eine wunderbare Beziehung, die nicht wirklich monogam ist. Das stört aber auch nicht grundsätzlich, denn sie gehen so locker mit Fremdsex um, wie es bei Schwulen häufig der Fall ist. Malte sucht dabei öfter die kleinen Abstecher als David, aber David nimmt sich von Zeit zu Zeit Revanche. Beide reden über vieles miteinander, aber nicht über alles. Zu zweit gehen sie nicht fremdvögeln.


Laura und Tobias

Vor Jahren habe ich Laura im Joyclub aus der Ferne kennen gelernt. Sogar damals war sie schon ewig mit Tobias zusammen, der immer wusste, was Laura im Joy tat, und eine Weile mit ihr als Paar dort auftrat. Die Zwei gönnen einander lustvolle Ausflüge und Affären im Einzelmodus, suchen aber ab und an auch gemeinsam das vergängliche Glück im Sex mit Dritten/Vierten/Fünften. Wichtig dabei: die offenen Worte, die jede Aktion stets begleiten.


Walter und Katharina

Walter und Katharina zählen zum Verwandtenkreis und sind über 60. Sie sind fürwahr keine Swinger, aber sie haben eine spannende gemeinsame Geschichte. Inzwischen sind sie ungefähr 40 Jahre miteinander verheiratet, obwohl es zwischendrin so aussah, als ob sie nicht so weit kommen würden. Damals standen sie kurz vor einer Trennung und waren schon aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Sie gestanden einander eine Auszeit zu, die Wunder wirkte. Sie fanden wieder zueinander und gehen seitdem Seite an Seite durchs Leben, was nicht nur ihre beiden Söhne glücklich macht.


Eddy und Jana

Auch hier gilt: Eddy stand schon vor Tabeas Kamera. Jana und er sind kinderlos verheiratet. Laut Eddys Aussage räumen sie einander große Freiräume ein, deren Details dem Anderen verborgen bleiben. Manche Dinge wollen sie voneinander gar nicht wissen. So weiß Jana nichts von Eddys Affären und Eddy weiß nicht, ob Jana Affären hat - sagt Eddy. Offiziell oder gar gemeinsam wird jedenfalls nicht fremdgeschnackselt.


Jette und Jost

Zu den Details der Beziehung von Jette und Jost sei mutigen Lesern dieses Interview empfohlen. Kurz gesagt waren die Zwei fest zusammen, aber nie auf einander beschränkt. Gemeinsame oder getrennte Aktionen waren keine Seltenheit, wobei es Grenzen gab, wie Tabea und ich nach intensiven Recherchen herausfanden. Diese Grenze lang ungefähr bei der Frage "Wieso hast du das mit ihr/ihm gemacht, aber nicht mit mir?". Ehrliche Kommunikation war die Voraussetzung dafür. Gehalten hat ihre Beziehung trotzdem nicht.


Bibi und Joschi

Sexuell sehr offen, aber beziehungstechnisch sehr monogam. Bisher. Nach einigen Jahren könnte sich da was tun. Wir sind gespannt.

Wir

Was mehr bleibt mir zu sagen als das, was Tabea in ihrem Blick zurück treffend beschrieben hat?

Los geht's

Zu den erstaunlichsten Entscheidungen meines Sexualtriebs gehören die seltenen Spontanficks, die Tabsie und mich in manchen Nächten überwältigen. Ausgelöst durch einen feuchten Traum erwacht dann in mir eine tierische Lust, die innerhalb von Sekundenbruchteilen dazu führt, dass ich mir Tabsie schnappe und sie - halb träumend, halb wach - an Ort und Stelle doggystyle nehme. In der Regel ist sie dabei so überwältigt, dass sie sich gar nicht wehren könnte, selbst wenn sie wollte - was sie bisher nie tat. Begleitet von flinker Zungenakrobatik und ein paar entschiedenen Handbewegungen reichen einige harte Stöße, um uns beide zu später Stunde in den siebten Himmel zu vögeln. So schnell wie die Überraschung anfängt, so schnell ist sie auch wieder vorbei. Mit meinem Sperma irgendwo an ihr und mir löffeln wir uns anschließend wieder aneinander, um dort weiterzuschlafen, wo wir unterbrochen wurden.

Am nächsten Morgen begegnen wir uns dann mit einem breiten Grinsen und schwer verliebten Blicken. Warum ich das nicht häufiger mache, bekomme ich manchmal zu hören. Weil es sich nicht planen lässt, entgegne ich. Es lässt sich auch nicht vorhersagen, erzwingen oder begünstigen; es passiert einfach, zuletzt in der Neujahrsnacht. Das war der Auftaktfick 2014.

Dildo-Danny und ich bleiben Freunde

Gestern Abend war DER Party-Event des Jahres. Ich entschuldigte mich vorher bei meiner Freundin Lotte für mein Fernbleiben mit den Worten "Weisst Du, ich kann nicht. Eheliche Pflichten und so...". Lotte gab das weiter an die Anderen.

Heute Morgen traf ich Dildo-Danny. Die Alkohol-Fahne stand ihm noch deutlich ins Gesicht geschrieben. Der heisst so, weil er mir vor einem Jahr beim Weihnachtswichteln einen günstigen lila Hong Kong Import-Dildo beschert hat. Dildo-Danny sieht mich und verzieht das Gesicht: "...Ich red' nicht mehr mit Dir! Du spinnst ja wohl! Also echt: 'EHELICHE PFLICHTEN', pffff......! Du hättest auch auf der Party jemand zum Vögeln gefunden!!!" Ach, Dildo-Danny, sag doch sowas nicht, ich weiß doch, dass Du das nicht so meinst und weiter mit mir reden willst...

Später sitze ich mit Lotte zusammen. Sie erzählt mir, wie Dildo-Danny gestern Abend auf die Mitteilung über mein "Fernbleiben wegen ehelicher Pflichten" reagiert hat: Er wettete, dass Tabea bestimmt genau an DEM Abend mit Toni vögeln muss. Entweder weil sie nur da schwanger werden kann, oder weil sie genau an dem Tag nicht schwanger werden kann.

Dildo-Danny, ich würde sagen, wir reden nochmals drüber und ich erkläre Dir das.

Jenny will mich anheuern

Seit einigen Wochen lebe ich ohne Joyclub-Profil. Jede Woche fragt Tabsie mich, ob ich es vermisse. Ich verneine jedes Mal. Wie sollte ich den Joyclub auch vermissen, wenn ich stattdessen bei LinkedIn E-Mails wie die folgende bekomme?

Hallo Toni,

mein Name ist Jenny Fröhlich und meine Aufgabe bei WebSun ist der Bereich Talent Search & Management. Wir sind stets auf der Suche nach motivierten und talentierten Menschen, die Freude an Strategieentwicklung, -architektur, Agile Management und neuen Herausforderungen haben.

Durch dein Profil habe ich nicht nur einen sympathischen Eindruck von dir als Person, sondern auch das Gefühl, dass du bei WebSun ein inspirierendes Umfeld finden könntest. Deshalb würde ich gerne auf diese Weise mit Dir Kontakt aufnehmen. Es wäre mir eine Freude, dich mal ganz unverbindlich kennen zu lernen und dir WebSun, unsere Philosophie sowie unsere Denk- und Arbeitsweise näher vorzustellen.
Bei dieser Gelegenheit würde ich selbstverständlich gerne mehr über dich und deine Pläne für die Zukunft erfahren.

Was denkst du über ein persönliches Treffen oder einen ersten Austausch am Telefon in der nächsten Zeit?

Dir einen schönen Tag und ich freue mich von dir zu hören!

Viele Grüße,
Jenny
Ein kurzer Blick in Jennys Profil verrät: Sie ist Mitte 20, hat lange blonde Haare und ein offenes, herzliches Lächeln.

Eigentlich war ich nicht auf der Suche nach einem neuen Job, aber jetzt würde ich mich schon sehr gern mit Jenny über unsere meine Zukunftsaussichten unterhalten.

Lieblingsmoment

Sie liegt auf dem Boden, ich knie über ihrem Gesicht. Sie will mir jetzt den Po oder die Eier lecken, was ich sicherlich nicht ablehnen würde, doch ich klatsche ihr stattdessen meinen harten Schwanz ins Gesicht. Dank Cockring von dicken Adern umschlossen, schlägt er laut gegen ihre Wangen. Ich drücke ihn mit einer Hand quer über ihren Mund und in ihre Augen. Dann noch mehr schnelle Klatscher auf die geröteten Wangen. Links und rechts, wie ein Satz verschärfter Ohrfeigen, denn mein Schwanz ist härter, als jede Hand es sein könnte. Und jetzt öffnet sie die Lippen...

Die Arbeit beim Vergnügen

Alle wissen es, nur wenige sprechen es aus: Sex ist anstrengend. Als Mann musst du die Frau zuerst auf Händen tragen (vom stressigen Abendessen ganz zu schweigen), dann die Häkchen und Knöpfchen ihrer Kleidung in der richtigen Reihenfolge öffnen und schließlich, im besten Fall, die passenden Stöße setzen. Timing, Rhythmus und Härte müssen dabei natürlich perfekt sein. Je nach Stellung sind starke Hüftmuskeln gefordert, denn das Rein und das Raus kommen ja nicht von alleine. Deine Arme müssen dich stützen und sie benützen. Stellungswechsel kosten Kraft - Raumwechsel sowieso, wenn du sie dabei auch noch fest an dich gedrückt durch die Wohnung trägst.

Im besten Fall wartet am Ende die Belohnung für alle Strapazen. Ausgelaugt, aber glücklich liegt man sich in den Armen, bevor man erschöpft einschläft. Dem Körper tut es gut, der Seele sowieso.


Einwurf von Achim: "Aber ich liege immer nur da und lass mir einen blasen!"
Ja, Achim, darum soll es hier nicht gehen.


Bekanntlich haben wir eine große Küche mit einem massiven Küchentisch in der Mitte. Dieser Tisch ist auch insofern toll, als dass er mit das Liebesleben erleichtert. Wie der Masseur seine Massageliege hat und der schwarze Magier seinen Opferaltar, so habe ich diesen Tisch, der genau 75 cm hoch ist. Das ist genau die Höhe, die ich im Stehen brauche, um es Tabsie auf dem Tisch mühelos in allen möglichen Stellungen zu besorgen. Da geht das Reinraus plötzlich viel leichter von der Hand. Die härtesten Stößen stoßen sich quasi von allein. Der Winkel macht's. War Sex jemals anstrengend?

Zusammen mit meinem Cockring führte das letzte Nacht unweigerlich dazu, dass Tabsie ihre Schenkel gar nicht mehr zusammen bekam. Immer wieder stieß ich zu, immer wieder packte ich sie aufs Neue. Von Erschöpfung keine Spur. Sie kam, ich kam - egal, wir machten weiter. Ich packte ihre Oberschenkel, die sich stark röteten, und zog sie mit aller Kraft an mich heran. Wucht und sanftes Stoßen wechselten sich ab. Wir schwitzten und stöhnten, aber wir hörten nicht auf. Der Tisch wanderte dabei durch die Küche, doch er hielt bis zum Ende stand. Und heute morgen merkten wir, dass man darauf auf wunderbar frühstücken kann - ohne Anstrengung.

Unter der Dusche

Unsere Stimmung hatte sich den ganzen Tag hindurch aufgebaut. Wir wussten von der Geilheit des Anderen, hielten uns aber absichtlich zurück, um die Vorfreude zu steigern. In den letzten Monaten hatten wir sexuell viel experimentiert: Unser Bestand an Seilen war kräftig gewachsen; wir hatten ein paar neue Plugs in ihrem und in meinem Po versenkt; und ich wusste nun besser, an welchen Stelle ich meine Schläge setzen musste, damit sie genüssliche Schmerzen dabei empfand. Ein Highlight war die Nacht, in der ich ihr den schwarzen, weichen Dildo als Strap-on umband, damit sie mich dann doggystyle ficken konnte. Dieses besondere erste Mal prägte sich ein und verlangte nach einer Wiederholung.

Heute verhieß die noch junge Nacht ein neues Experiment. Wir hatten im Vorfeld über nichts gesprochen und nichts geplant. Aber wir waren bereit für Neues. Kleine Andeutungen verrieten unsere Neugier. Kaum waren wir in meiner Wohnung angekommen, wollten wir gemeinsam duschen. Wir zogen einander aus, nicht ohne die Finger an manchen Stellen etwas spielen zu lassen. Aber alle Gesten blieben in einem halbwegs anständigen Rahmen. Dann stellten wir uns in die Badewanne, drehten das Wasser auf und schmiegten unsere nassen Körper aneinander. Ihre Hand wanderte schnell an meinen steifen Schwanz, meine Finger folgten dem heißen Wasser zwischen ihre Pobacken. Im Strahl der Dusche trafen sich unsere Zungen zum feuchten Vorspiel.

Sie hätte mir dort einen blasen können; ich hätte sie dort vornüber beugen und ficken können.

Stattdessen stellte ich das Wasser ab und flüsterte ihr ins Ohr. Sie schaute mich neugierig an. Dann bat ich sie, sich vor mir hinzuknien. Sie zögerte einen Moment lang, weil sie sich unsicher war, ob sie das, was ich ihr zugeflüstert hatte, wirklich wollte. Das Zögern wich einem erwartungsfrohen Blick, als sie auf die Knie ging. Ich schaute auf sie herab. Es war klar, wer hier jetzt den Ton angab. Sie durfte gleich meinen Schwanz von der Eichel bis zu den Eier lutschen, und zwischendurch ihre Zunge in meiner Poritze spielen lassen.

Sie leckte meinen harten Schwanz eifrig wie immer, aber ich führte Anderes im Sinn: Ich machte einen halben Schritt zurück und hielt meinen Schwanz mit einer Hand fest. Sie kniete in dienender Pose aufrecht in der Wanne und wartete gespannt darauf, was gleich passieren würde, ihren Blick immer auf meinen Schwanz gerichtet. Ich stellte ein Bein auf dem Rand der Wanne ab, um mein Becken freier bewegen zu können. Meinen Schwanz richtete ich auf ihre Brüste. Der Druck, den ich schon seit einigen Minuten spürte, wurde stärker. Gleich würde ich ihr diese besondere Dusche schenken. Das wäre die nächste Grenze, die wir überschreiten würden.

Als der Strahl kam, schloss sie die Augen und reckte sich mir entgegen. Der Strahl traf sie kräftig zwischen ihren Brüsten. Ich führte meinen Schwanz in einer leichten Kreisbewegung, um ihren ganzen Oberkörper abzuspritzen. Sie genoss das Gefühl des harten, warmen Strahles an ihren Nippeln. Ich sah, wie sie eine Hand zwischen ihre Beine führte, um diesen Moment ganz auszukosten. An ihrem Körper lief mein Saft in die Wanne hinunter, in der sich eine gelbe Pfütze bildete. In der Luft lag dezent der typische Geruch, der mir in diesem Moment nur als Aufforderung erschien, weiter zu machen. Je mehr ich sie anpinkelte, desto wohler fühlte sie sich. Sie wollte jetzt mehr: Langsam bewegte sie sich auf mich zu und damit in den Strahl hinein. Der Strahl wanderte an ihr hinauf, an ihrem Hals und traf schließlich auf ihre Lippen. Sie zögerte nicht, ihren Mund zu öffnen, um gierig zu kosten. Ich stand jetzt nah an und über ihr, so dass ich ihr ungeniert ins Gesicht pinkeln konnte. Lippen, Wangen. Die Spritzer spürte ich an meinen Beinen, so nah waren wir uns. Mit immer noch geschlossen Augen erlebte sie, wie ich ihr auch noch die letzten Tropfen schenkte. Ihre Lippen berührten mich dabei immer wieder und ihr Körper glänzte im hellen Licht des Badezimmers. Während die Tropfen an ihrem Körper herab perlten, drückte ich ihr meinen Schwanz in den Mund - denn so frisch geduscht konnten wir zum zweiten Teil übergehen. Ich brannte darauf, ihren Arsch in meine Finger zu bekommen...

Für Tabsie: Badewannenträume

Bitte folgen

Vielleicht hätte ich Verkehrspolizist werden sollen; Zugbegleiter oder Kartenabreißer hätten es auch getan, denn in diesen Jobs gehört es zum Alltag, Menschen zu kontrollieren. Und ich habe gerne die Kontrolle, vor allem beim Sex. Als Kartenabreißer könnte ich tagsüber Kontrolle (aus)üben, um sie nachts dann ganz pervers weiterzuführen - bloß ohne Kinoticket oder Popcorn.

Die Realität sind freilich anders aus: Da kontrolliert kein Kartenabreißer eine Horde 7-jähriger, die sich "Die Wilden Kerle 12" anschauen wollen. Und Kontrolle beim Sex ist auch weit komplexer als eine Verkehrskontrolle.

Kontrolle heißt für mich, dass ich den Takt vorgeben kann. Ich sage ihr, in welcher Stellung ich sie ficken will. Ich drücke ihr die Beine auseinander, wenn ich sie fingern will. Ich wechsle zwischen schnell und langsam, zwischen hart und weich. Dabei möchte ich jedoch keinen festen Plan verfolgen (ich bin ja kein Drehbuchautor), sondern ihre Reaktion beobachten und dadurch unser gemeinsames Spiel anpassen, bis wir unseren Rhythmus für diesen Fick gefunden haben. Passive Momente können durchaus dazugehören: Es wäre ja töricht, den Blowjob auf der Couch nicht entspannt zu genießen. Wichtig für meinen Kopf ist dabei nur, dass ich den nächsten Schritt vorgeben kann, wenn ich will.

Ist das noch Kontrolle oder schon Dominanz? Definitionsfragen interessieren mich hierbei ausnahmsweise gar nicht. "Dominanz" wird so vielfältig, widersprüchlich und teilweise beliebig verwendet, dass ich lieber von Kontrolle rede. Wenn ich behaupte, ich wäre beim Sex dominant, erzeuge ich damit eine Menge Erwartungen, die ich gar nicht erfüllen will. Außerdem ermöglicht mir der Begriff "Kontrolle" eine ganze Reihe fragwürdiger Wortspiele, siehe oben.

Ich habe gemerkt, dass ich den geilsten, heißesten und besten Sex dann habe, wenn es mir gelingt, diesen Kontrollwunsch auszuleben. Ich werde härter, ich ficke länger, ich lasse mich tiefer fallen, wenn mein Körper die Szenen umsetzen kann, die mein Kopf sich wünscht. Ja, das ist schwierig und funktioniert richtig gut nur selten. In der Regel ungeeignet sind gemütliche Gutenachtficks nach einem langen Arbeitstag, obwohl Tabsie und ich auch dort schon erfolgreich waren. Ob es mit der Explosion klappt oder nicht, hängt stark von unserer Tagesform ab. Wenn bei uns beiden alles passt, lässt sie sich von mir leiten und ich hole mir von ihr alles, was ich brauche.

Wahrscheinlich ist es dieser Wunsch nach Kontrolle, der mich bei unseren Ausschweifungen mit Anderen belastet. Wenn vier Leute in der Gleichung sind, vor allem noch ein zweiter Mann, dann kann ich naturgemäß nicht mehr alles kontrollieren. Es ist wie mit dem Kartenabreißer und der wilden Kinderhorde: Die Situation wird unübersichtlich und damit unkontrollierbar, weil viele Einzelinteressen ein ganz schönes Durcheinander erzeugen. "Ganz schön" ist noch eine Untertreibung, wenn drei, vier oder mehr Menschen ihre Körper zusammen Lust ausleben lassen, so dass sie sich in einem wilden, versauten und unordentlichen Fick vereinigen. Ich muss nur noch den Schalter in meinem Kopf finden, den ich umlegen kann, damit ich so eine Situation genauso auskoste, wie es sich gehört. Dieser Schalter entzieht sich bisher leider meiner Kontrolle. So etwas mag ich ja gar nicht.

Trinken Sie immer genügend Ouzo!

Unsere aus dem Ruder gelaufene Weinverköstigung mit Maria und Sebastian verlangte nach einer Wiederholung, da waren wir uns mit den Beiden einig. Wir entschieden uns für eine Fortsetzung unter anderen Vorzeichen: Essen beim Uiguren-Imbiss, dann einen halben Liter Ouzo beim Rotlichtviertel-Griechen (für drei Leute, wohlgemerkt, weil ich abstinent blieb) und schließlich vier Karten für das angeblich plüschigste Pornokino der Stadt. Wer kann schon Plüsch widerstehen?

Tabsie und ich waren vor zwei Jahren das erste Mal gemeinsam in einen solchen Ding, aber dies hier war anders. Barocke Deko statt putzfreundliches Plastik, eine echte Theke mit einer echten Bardame, 14 verschiedene Räume (es wurde großzügig gezählt) und tatsächlich, haltet euch fest: Publikum!  Deutlich mehr als die zwei Typen mit dem Rucksack vom letzten Mal, wenn auch nicht deutlich angenehmer. Der übliche Herrenüberschuss (>90% vor unserem Auftritt) mit dem üblichen Altersdurchschnitt (>>40) und der üblichen Anhänglichkeit. Wo immer wir uns hinbewegten, folgten uns mindestens fünf Herren, die uns nicht kannten, sich aber offensichtlich Großes erhofften.

"Nehmt mich in die Mitte, ich will nicht hinten laufen. Die Letzten verschwinden immer", flehte uns Maria an, als wir beschlossen, den Laden zu erkunden und mindestens einmal in jeden Raum zu schauen. Das reichte auch, denn viel gab es nicht zu bestaunen. Die meisten "Räume" waren klein und leer, was für Maria den Vorteil hatte, dass sie nicht so schnell verloren gehen konnte.

Als wir nach fünf Minuten durch waren, hatte sich hinter uns eine beachtliche stille Herde versammelt, die irgendwas erwartete. Wahrscheinlich konnten die Herren ihr Glück nicht fassen: gleich zwei junge Mädels im Club! Hurra!
Wir versuchten, die Stimmung zu beruhigen, indem wir uns zu viert an der Bar niederließen und die großzügigen Getränkegutscheine einlösten. Zwei Gratisdrinks für jeden stillten unseren Durst und verhinderten effizient, dass der hart erarbeitete Alkoholspiegel (s.o.) zu schnell absank.

Während wir tranken und sprachen, wurde am Foltertisch nebenan eine nackte Frau von ihrem Herren gequält, natürlich leidenschaftlich begleitet von einer wechselnden Zahl Wichser. Angezogen von den Schreien der Sub wollte Maria auch was von der Show sehen, konnte aber leider zu selten an den breiten Schultern der Wichser vorbei einen Blick erhaschen, obwohl sie sich nach Kräften auf die Zehenspitzen stelle. Welch Glück, dass sie dabei nicht einem starken Fremdling in die Arme fiel! Die Nacht wäre anders verlaufen.

Als die Show zu Ende war oder in einem anderen Raum stattfand (wir waren uns nicht sicher), machten wir unser eigenes Ding. Zwischen den Barstühlen wechselten wir beherzt durcheinander, wie uns die Lippen führten. Hände suchten Haut, Lenden suchten Lust und Zungen suchten Zauberei. Unser kleines Techtelmechtel zu viert blieb relativ harmlos für das, was an Ort und Stelle möglich gewesen wäre, aber es reichte, um den bierseligen Mob anzulocken. Tabsie und Maria schwören jedenfalls, dass sie Hände am Arsch spürten, die nicht Sebastian oder mir gehört haben können. Im Nachhinein wird klar, warum zum Beispiel der Herr neben uns so zufrieden gelächelt hat, obwohl wir ihm offiziell eine Abfuhr erteilt hatten. Der Schlingel.

Irgendwann waren die Freigetränke getrunken, die wirklich letzten Spanner abgewehrt und alles gesagt, was gesagt werden musste. Ein Blick in unsere Runde besiegelte die nächste Station unserer nächtlichen Reise. Ab ins Hotel! Wir verabschiedeten jeden Wichser mit Handkuss, räumten unsere Spinde leer und waren schneller draußen, als irgendwer "Ouzo" sagen kann. Voll Porno!

Matzes Tiergeschichten

An einem Donnersfeiertag im Mai trafen wir Matze, der sich bei uns als angedeuteter Hundeliebhaber einen Namen gemacht hatte. Wir wollten ihn persönlich kennen lernen, um ihm in persönlicher Atmosphäre ein paar Fragen zu stellen, die uns nach dem Chat mit ihm durch den Kopf gingen. Unter anderem galt es herauszufinden, ob er uns nicht vielleicht nur anflunkerte. Fakes enttarnen wir ja besonders gerne.

Wir trafen uns um 12 in einem Café, in dem wir uns den abgelegensten Tisch aussuchten. Für Tabea gab es Kaffee, für mich einen Tee, für Matze ein Bier. Prost.

Im Vorfeld hatten wir uns den Kopf zerbrochen, welche Fragen wir ihm am besten stellen sollten. Unsere Neugier auf dieses unbekannte Thema war groß. Sollten wir vorsichtig beginnen oder gleich mit unseren drängendsten Fragen herausplatzen? Er sollte uns ja nicht für Privatdetektive halten.

Unsere Vorsicht war überflüssig, denn nach zwei Minuten stellte er selbst fest: "So, ihr seid hier, weil ihr ein paar Fragen zu meinem Hobby habt. Dann will ich euch mal alles erzählen." Wir mussten gar nichts aus ihm herauspressen, er hatte offensichtlich nur auf Publikum gewartet. Die nächste Stunde verbrachte er damit, uns seine Lebensgeschichte zu erzählen.

Zuerst erfuhren wir Details zu seinem aktuellen Status: geschieden, zwei Kinder, kein Hund. Er bezeichnete sich als Tierfreund, der mit Tieren aufgewachsen ist und irgendwann erkannt hat, dass ihn die Sexualität der Tiere reizt. Mit 17 Jahren muss das gewesen sein, als er die ersten Bilder im Internet zu Gesicht bekam. Damals fand er die Anblicke faszinierend, aber seine Lust spielte sich nur im Digitalen ab. Erst ein paar Jahre später ging es für ihn so richtig los.

Er berichtet von weichen, nassen Hundepussys, angeblich traumhaft feuchten Stutengenitalien, vom Fencehopping auf einsamen Weiden in Südamerika und von Frankfurter Gangbang-Partys, bei denen willige Damen im Minutentakt von verschiedenen Kötern beglückt werden. Und ein wenig stolz war er über das gelegentliche Interesse einer Forscherin, die eine Diplomarbeit über Zoophilie geschrieben hatte. Nicht nur wir waren also neugierig.

Er konnte bei allen Erzählungen tief ins Detail gehen und offenbarte ein solides Wissen über die Anatomie von Hund, Pferd und Schwein - wobei er mit Schweinen nie Liebe machen würde, denn sie stinken. Hunde dagegen sind ganz fantastische Tiere: die Weibchen mit schönen Pussys, die Männchen mit einem Schwanz, der einen Knubbel bilden kann, um sich im Weibchen zu verhaken. Oh, die Wunder der Natur!

"Warum hast du keinen eigenen Hund?", fragen wir am Ende das Offensichtliche.
"Ich bin viel unterwegs und könnte mich nicht gut um ihn kümmern. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich einen Hund deswegen vernachlässigen müsste." Matze, ein Tierfreund durch und durch.

"Aber ich passe ab und zu auf den Hund meiner ehemaligen Mitbewohnerin auf. Den hatte ich auch in meiner Obhut, als ihr eure Kontaktanzeige geschaltet habt. Ich wusste damals echt nicht, ob ihr es ernst meintet oder nur Spaß macht."

"Wir wären tatsächlich nur Gassi mit ihm gegangen."

"Hm, ja, ich verstehe."

"Weiß deine Mitbewohnerin von deiner Vorliebe?"

"Nicht wirklich. Als wir noch zusammen wohnten, hatten wir auch Sex. Und einmal schlug ich ihr vor, dass sie sich vom Hund lecken lässt. Sie war neugierig und hat es zugelassen, aber nur kurz. Das war das einzige Mal. Vielleicht ahnt sie was, aber sie kennt keine Details über meine Vorliebe."

"Wie oft gibt sie dir ihren Hund?"

"Nicht oft. Alle paar Monate. Soll ich euch beim nächsten Mal Bescheid geben?"

"Mal schauen."

"Macht euch sowas auch an? Euer Interesse kommt sicher nicht von ungefähr."

"Wir sind eben sehr neugierig."

"Denkt mal darüber nach. Ich könnte euch eine ganz neue Welt zeigen."

"Triffst du hier in der Stadt Gleichgesinnte?"

"Nein, hier gibt es keine. Jedenfalls kenne ich niemanden. Hier scheint niemand so gut organisiert oder vernetzt zu sein wie zum Beispiel in Frankfurt."

Mit diesen Erkenntnissen verabschiedeten wir uns von Matze, denn wir mussten uns wieder ganz menschlichen Dingen zuwenden - wobei Zoophilie ja auch menschlich ist.
Eine Frage schwirrte mir jedoch im Kopf herum: Matze war Ende 30. Hatte er wirklich Anfang der neunziger Jahre, als er siebzehn war, schon einen Internetanschluss?

Wenn der Weinmann zweimal klingelt (Teil 2)

Teil 1 findet ihr hier.

Vor mir steht das Stativ mit Tabeas Kamera, neben dem Bett stehen Maria, Tabea und Sebastian eng verschlungen. Ihre Hände erkunden alles, was sich unter der Kleidung anbietet, ihre Lippen suchen Gegenstücke, ihre Haut knistert bei jeder Berührung. Sebastians blanke Brust schimmert in der Röte des Raumes und dient Tabsie als Spielwiese. Bevor ich denken kann "Seb ist ein Heißer, da würde ich auch gern…", fällt mein Blick auf Maria, die mit ihren Fingern Tabsies Bauch und Hüften streichelt.

Flugs stelle ich den Wein ab und reihe mich zwischen Tabsie und Maria ein. Maria nimmt es mir nicht übel, dass ich mich in den Weg stelle, im Gegenteil: Schnell ist ihr Blick ganz bei mir und zeigt mir sehr deutlich, was sie will. Als ich meine Hände um ihre Hüften lege, öffnen sich ihre Lippen. Unsere Zungen treffen sich in feuchten Küssen, unsere Körper folgen. Schon bin ich in diesem Spiel mittendrin.
Aus Küssen werden handfeste Lustbekundungen. Neben uns fummeln, entkleiden und stöhnen Tabsie und Seb, wie ich neugierig feststelle. Lange bleiben meine Blicke nicht bei den Beiden, denn Maria fordert meinen vollen Einsatz. Als sie ihn bekommt, gibt sie sich mir hin. Ich führe ihren Kopf mit einer Hand zur Seite, so dass sie mir ihren Hals präsentiert. Gierig beiße ich mich in kleinen Schritten bis in ihr Dekolleté herab, in das ich genüsslich eintauche. Meine Hände sind dabei schon längst unter ihren Rock gerutscht und kneten ihre Pobacken.
 
Während Tabsie Sebastian von allen lästigen Kleidungsstücken befreit, tue ich das gleiche mit Maria. Es dauert nicht lange, bis wir alle nackt auf dem Bett liegen. 1,40 m sind tatsächlich breit genug für vier Personen, wenn diese vier Personen kein Problem mit ausgiebigem Körperkontakt haben.
Maria legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, damit meine Zunge ihre Piercings entdecken kann: das erste trägt sie an der Unterlippe, das zweite an der linken Brust und das dritte an der Klit. Mit jedem Stück Metall kommen wir beide mehr ins Schwitzen. Beim dritten angekommen spielen meine Sinne verrückt. Tief zwischen Marias Beinen liegend kann ich mich kaum sattsehen, -riechen oder schmecken - erst recht nicht, da ich zwischendurch immer wieder kurz den Kopf hebe, damit ich Tabsie und Seb bei ihrem Treiben zusehen kann. Seb genießt es ohne Frage, wie Tabsie seinen wunderschönen Schwanz in ihrem hungrigen Mund verschwinden lässt. Fräulein Nimmersatt ist ganz in ihrem Element.

Überhaupt passen die Elemente in dieser Nacht perfekt zusammen. Wir stecken, ecken, streicheln, lecken, ficken, küssen und kuscheln so harmonisch an- und nebeneinander, als  wären wir für den gemeinsamen Nahkampf gemacht worden. Wilder, rauer Sex wechselt sich mit ruhigen Streicheleinheiten ab. Obwohl es immer später wird, zeigen wir keine Anzeichen von Müdigkeit. Die Zeit spielt keine Rolle, wenn wir unsere Körper immer wieder neu auf dem Bett ordnen. Es scheint alles zu fließen, ohne dass wir viel steuern müssen. Wenn ich nach Tabsies Hand greife, ist sie immer da, um mir zu zeigen, dass alles in Ordnung ist. Ähnliches schließe ich aus Marias Hand an meinem Po. Nur als Seb sich vor mir aufbaut, um seine Zunge in meinem Mund zu versenken, bin ich kurz überrascht. Aber wirklich nur kurz, denn Seb macht das so hervorragend, dass ich glatt mitmache.

Um den Jungs in nichts nachzustehen, entdecken Maria und Tabsie, wie gern sie sich haben. Sie genießen einander gleich viel ausführlicher, als Seb und ich uns das getraut haben. Wir Jungs überlassen die Spielwiese nun unseren Damen, die den zusätzlichen Platz zu nutzen wissen. Tabsie scheint so viel Spaß an Marias Lust zu haben, dass ich ernsthaft ins Grübeln komme, ob ihre Bi-Neigung tatsächlich so klein ist, wie sie immer sagt. Aber heute Nacht passt es alles zusammen, auch Marias Zunge in Tabsies klitschnasser Pussy.
Ich wage ein Experiment: Unser schwarzer Dildo wird flugs mit ein paar Seilen zu einem Strap-on umgebaut. Seb und ich müssen Tabsie nicht lange überzeugen, wie glücklich sie Maria damit machen könnte. Als ich Tabsie den Dildo umgeschnallt habe, fühlt sie sich gleich wie ein Mann. Stolz präsentiert ihren prächtigen Fortsatz dem staunenden Publikum. Marias Augen werden dabei immer größer. "Komm, nimm mich von hinten" lässt Tabsie sich nicht zweimal sagen. Ein paar Handgriffe sind noch nötig, bis der Winkel stimmt, dann haben die beiden Damen ihren Rhythmus gefunden. Ehrfurchtsvoll bezeugen Seb und ich, wie Tabsie Maria in den siebten Himmel stößt. Ein Anblick für Götter.

Es muss gegen vier Uhr sein, als wir alle erschöpft beschließen, dass es nur eine Sache geben kann, die uns jetzt noch glücklicher machen kann: Schlaf. Der Buttertoast, den ich zwischendrin gereicht habe, ist aufgebraucht, und den Wein möchte nun auch niemand mehr öffnen. Duschen ist angesagt, denn in dem roten Licht haben wir den Überblick verloren, wie dreckig wir einander gemacht haben. Das Bett hat sicher einige Körperflüssigkeiten aufgesogen, aber vieles dürfte noch an unseren Körpern hängen.
Als wir alle geduscht und bekleidet sind, verabschieden Maria und Seb sich mit einem letzten, warmen Kuss in die kalte Nacht. Tabsie und ich sind nun wieder alleine in diesem fantastischen Bett, in dem es sich zu weit ganz wunderbar löffeln lässt.

Wenn der Weinmann zweimal klingelt (Teil 1)

"Ich mag eigentlich keinen Wein, aber der hier schmeckt mir richtig gut", sagt Maria, als sie das erste Glas Nero d'Avola getrunken hat. Zügig schenkt Tabea ihr nach, wie es sich für eine gute Gastgeberin gehört. Sebastian muss Wasser trinken, denn er sitzt nachher noch am Steuer. Wobei wir noch nicht wissen, wann "nachher" sein wird. Die Beiden sitzen nicht ohne Hintergedanken an unserem Küchentisch.

Als wir Maria und Sebastian das erste Mal trafen, waren sie auf der Durchreise nach Amsterdam. Es handelte sich um eine Busreise über Silvester mit einer Übernachtung. Bevor sie sich das antaten, wollten sie mit uns was essen. Bei der Gelegenheit schmuggelten wir ihnen ein Schoko-Massagegel in die Koffer, von dem wir uns gerne trennten.
Das nächste Mal trafen wir sie auf einer Goth-Party in einem ehemaligen Weinkeller. Wir hatten uns alle in schwarze Schale geworfen, um fabelhaft auszusehen. Das klappte auch, am Ende knutschten wir alle miteinander, bloß Sebastian nicht mit mir, weil wir uns nicht trauten.
Danach wollten wir die Beiden gleich auf die nächste Fetischparty mitnehmen und boten ganz großzügig unser Bett als Übernachtungsgelegenheit an, doch an dem Abend hatten sie die Köpfe mit anderen Dingen voll und stiegen kurzfristig aus.

Nun sind sie wieder bei uns, diesmal ohne Partypläne, aber durchaus mit Plänen. Klugerweise haben wir vorab nichts abgesprochen, durchgespielt oder geplant, denn das hat schon der Vergangenheit nicht funktioniert. So kann sich der Abend entwickeln, und das tut er bald auch.

Der Wein neigt sich schneller dem Ende zu, als uns lieb sein kann. Doch Tabea wäre nicht Tabea, wenn sich nicht wüsste, wie wir an mehr kommen, ohne die Plörre von der Tanke holen zu müssen. Die Lösung heißt Guido. Guido ist der Weinhändler unseres Vertrauens und als solcher enorm wichtig für unsere Beziehung. Sein kleines Weinparadies hat um diese Uhrzeit nicht mehr geöffnet, aber wir haben Guidos E-Mail-Adresse. Ein paar Zeilen sind schnell verfasst. Während wir auf seine Antwort warten, erfreuen wir uns an den schier endlosen Videoarchiven des Joyclubs. Hier und da findet sich ein schöner, strammer Schwanz, der uns alle fröhlich macht.

Guido antwortet schnell. Er könnte gleich mit einer Überraschungskiste vorbei kommen, ein kurzer Anruf würde genügen. Zwei Minuten kennt er unsere Adresse und verspricht, in einer Stunde mit der Ware bei uns zu sein. Es geht doch nichts über einen guten Dealer mit 24h-Service.

Als die letzten Tropfen des Nero d'Avola vertilgt sind, kommen wir einander näher. Erstaunt stelle ich fest, dass Sebastians Hose dicker geworden ist, weil Tabeas Hand hineingerutscht ist. Wein, Weib und Joy-Videos haben Spuren hinterlassen. Ich führe die Meute ins Schlafzimmer, wo wir ganz schlau ein Rotlicht installiert haben, das nun seinen hinterhältigen Zweck erfüllt. Marias Körper scheint auf dem Bett im roten Licht so verführerisch, dass Tabea ihre Kamera in Windeseile auf die prallen Formen richtet. Sebastian und ich genießen Marias Posen still im Hintergrund.

Mein Handy klingelt. Guido sagt, er ist gleich bei uns. Ich soll vor der Tür warten, weil er schnell ausladen möchte. Also entschuldige ich mich kurz bei unseren Gästen, ziehe meine Jacke an und flitze vor die Tür. Auf der Straße ziehen Partygänger an mir vorbei, während ich auf Guidos Scheinwerfer warte. Es dauert nicht lange, bis er lachend vor mir hält. Der Wein ist schnell ausgeladen. Er hat nicht viel Zeit, ist selbst verabredet. Ich drücke ihm Geld in die Hand, bedanke mich herzlich für den vorbildlichen Service und wünsche ihm einen tollen Abend - wohl wissend, dass mein Abend jetzt erst richtig anfängt.

Als ich wieder in der Wohnung bin, ist die Schlafzimmertür geschlossen. Ich stelle die Weinkiste ab, ziehe zwei Flaschen heraus und schleiche mit mit ihnen an die Tür heran. Vorsichtig drücke ich die Klinke runter. Meine Augen gewöhnen sich nur langsam an das tiefrote Licht im Raum...

Teil 2 findet ihr hier.

Gesund vögeln

Gestern Abend, ca. 20 Uhr:
Draußen ist es kalt, drinnen plagt sich Tabsie schon zwei Tage mit leichten Schmerzen im Rückgrat. Das viele Sitzen hinterlässt Spuren.

Gestern Abend, ca. 23 Uhr:
Tabsie springt und hüpft durch das Schlafzimmer, als wäre nie was gewesen. Die Schmerzen sind weg, ihr Lächeln ist wieder da. Sie beugt und streckt und reckt sich wie eine Zirkusakrobatin. Ein Purzelbaum und ein Handstand sind ihre leichtesten Übungen.

Was war passiert?

Ein Fick wirkte Wunder.
Spontan, schnell, dunkel. Flinke Lippen führen zu hastigen Bewegungen. Mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, ihre Zunge in meinem Po. Feucht trifft hart. Ich sitze auf meinen Knien und genieße, wie sie ihr Becken auf meinen Schwanz kreisen lässt. Wir brauchen beide nicht lang, um zu kommen.

Und kaum war die Medizin geflossen, waren die Leiden verschwunden. Dr. Toronto empfiehlt die tägliche Anwendung.

SMS von Tamara

Von: Tamara
An: Tabea
Hallo Süße, wir haben gestern an euch gedacht, als wir gemalert haben. Wären die Überziehanzüge zum Schutz der Kleider nicht etwas für eine eurer Partys? Natürlich mit nichts/wenig drunter. ;-) Und habt ihr den Knisterzucker, von dem ich so begeistert bin, schon mal beim Oralsex ausprobiert? Neckische Grüße!
Unser Samstagabend ist damit verplant.