Unter der Dusche

Ein Gastbeitrag von Ariella.

Der Aqua-Aerobikkurs endet wie immer um Punkt neun Uhr abends. Wie immer machen sich die Senioren um Punkt fünf nach neun auf, um unter die Dusche zu schlüpfen. Wie immer meide ich diesen deprimierenden Anblick und schlüpfe gleich in die Garderobe, um mich umzuziehen. Nur heute nicht. Heute ist es anders. Ich weiß, dass mein ganzer Körper übersäht ist von den Spuren vorletzter Nacht, die der Bikini nur schwer verbergen kann. Blaue Flecken um meine Handgelenke, blaue Flecken am Oberschenkel und auf den Brüsten. Vor allem aber: Peitschenhiebspuren, Kratzer und gerötetes Fleisch auf meinem Hintern.

Den ganzen Abend habe ich versucht, diese Spuren zu verdecken: Das Bikinihöschen zurechtzupfen, mit dem Hintern gegen die Wand stehen usw., aber irgendwie will ich jetzt, dass alle es sehen. Sich Gedanken machen, woher ich die Kratzer habe. Ich fühle mich frei und verrucht, und weiß, dass sich keiner trauen würde, mich zu fragen. Es ist das erste Mal, dass ich nackt vor den Anderen dusche. Ein paar der jüngeren Mädchen im Kurs duschen mit Bikinis, aber ich streife einfach alles ab und stehe nackt mit zerkratztem Arsch vor allen und fühle mich erwachsen, selbstbewusst und weiblich. Das warme Wasser spritzt auf meine Haut, ich neige den Kopf nach oben, öffne meinen Mund für den warmen Wasserstrahl. Denke an dich.

Ich beginne mich einzuseifen, entspanne mich noch mehr und bemerke, dass fast alle anderen bereits verschwunden sind. Nur die Frau neben mir steht noch unter der Dusche und ich glaube, sie beobachtet mich. Ich seife mich weiter ein, dusche mich ab, seife mich wieder ein und lasse das warme Wasser erneut den Schaum wegschwemmen und so weiter. Sie macht dasselbe wie ich, einseifen, duschen, langsam und entspannt. Minute um Minute verstreicht. Wir beide sind seit langer Zeit allein im nebeligen, dampfenden Duschraum, viel länger als nötig wäre. Wir stehen nackt da und duschen und duschen und duschen, selbst bis von draußen und von der Garderobe keine Geräusche mehr zu uns dringen. Alle sind bereits gegangen, nur wir stehen uns noch nackt und still gegenüber. Nur das Plätschern des Wassers. Ich frage mich, was sie wohl in dem Moment denken mag.

Unter der Dusche

Unsere Stimmung hatte sich den ganzen Tag hindurch aufgebaut. Wir wussten von der Geilheit des Anderen, hielten uns aber absichtlich zurück, um die Vorfreude zu steigern. In den letzten Monaten hatten wir sexuell viel experimentiert: Unser Bestand an Seilen war kräftig gewachsen; wir hatten ein paar neue Plugs in ihrem und in meinem Po versenkt; und ich wusste nun besser, an welchen Stelle ich meine Schläge setzen musste, damit sie genüssliche Schmerzen dabei empfand. Ein Highlight war die Nacht, in der ich ihr den schwarzen, weichen Dildo als Strap-on umband, damit sie mich dann doggystyle ficken konnte. Dieses besondere erste Mal prägte sich ein und verlangte nach einer Wiederholung.

Heute verhieß die noch junge Nacht ein neues Experiment. Wir hatten im Vorfeld über nichts gesprochen und nichts geplant. Aber wir waren bereit für Neues. Kleine Andeutungen verrieten unsere Neugier. Kaum waren wir in meiner Wohnung angekommen, wollten wir gemeinsam duschen. Wir zogen einander aus, nicht ohne die Finger an manchen Stellen etwas spielen zu lassen. Aber alle Gesten blieben in einem halbwegs anständigen Rahmen. Dann stellten wir uns in die Badewanne, drehten das Wasser auf und schmiegten unsere nassen Körper aneinander. Ihre Hand wanderte schnell an meinen steifen Schwanz, meine Finger folgten dem heißen Wasser zwischen ihre Pobacken. Im Strahl der Dusche trafen sich unsere Zungen zum feuchten Vorspiel.

Sie hätte mir dort einen blasen können; ich hätte sie dort vornüber beugen und ficken können.

Stattdessen stellte ich das Wasser ab und flüsterte ihr ins Ohr. Sie schaute mich neugierig an. Dann bat ich sie, sich vor mir hinzuknien. Sie zögerte einen Moment lang, weil sie sich unsicher war, ob sie das, was ich ihr zugeflüstert hatte, wirklich wollte. Das Zögern wich einem erwartungsfrohen Blick, als sie auf die Knie ging. Ich schaute auf sie herab. Es war klar, wer hier jetzt den Ton angab. Sie durfte gleich meinen Schwanz von der Eichel bis zu den Eier lutschen, und zwischendurch ihre Zunge in meiner Poritze spielen lassen.

Sie leckte meinen harten Schwanz eifrig wie immer, aber ich führte Anderes im Sinn: Ich machte einen halben Schritt zurück und hielt meinen Schwanz mit einer Hand fest. Sie kniete in dienender Pose aufrecht in der Wanne und wartete gespannt darauf, was gleich passieren würde, ihren Blick immer auf meinen Schwanz gerichtet. Ich stellte ein Bein auf dem Rand der Wanne ab, um mein Becken freier bewegen zu können. Meinen Schwanz richtete ich auf ihre Brüste. Der Druck, den ich schon seit einigen Minuten spürte, wurde stärker. Gleich würde ich ihr diese besondere Dusche schenken. Das wäre die nächste Grenze, die wir überschreiten würden.

Als der Strahl kam, schloss sie die Augen und reckte sich mir entgegen. Der Strahl traf sie kräftig zwischen ihren Brüsten. Ich führte meinen Schwanz in einer leichten Kreisbewegung, um ihren ganzen Oberkörper abzuspritzen. Sie genoss das Gefühl des harten, warmen Strahles an ihren Nippeln. Ich sah, wie sie eine Hand zwischen ihre Beine führte, um diesen Moment ganz auszukosten. An ihrem Körper lief mein Saft in die Wanne hinunter, in der sich eine gelbe Pfütze bildete. In der Luft lag dezent der typische Geruch, der mir in diesem Moment nur als Aufforderung erschien, weiter zu machen. Je mehr ich sie anpinkelte, desto wohler fühlte sie sich. Sie wollte jetzt mehr: Langsam bewegte sie sich auf mich zu und damit in den Strahl hinein. Der Strahl wanderte an ihr hinauf, an ihrem Hals und traf schließlich auf ihre Lippen. Sie zögerte nicht, ihren Mund zu öffnen, um gierig zu kosten. Ich stand jetzt nah an und über ihr, so dass ich ihr ungeniert ins Gesicht pinkeln konnte. Lippen, Wangen. Die Spritzer spürte ich an meinen Beinen, so nah waren wir uns. Mit immer noch geschlossen Augen erlebte sie, wie ich ihr auch noch die letzten Tropfen schenkte. Ihre Lippen berührten mich dabei immer wieder und ihr Körper glänzte im hellen Licht des Badezimmers. Während die Tropfen an ihrem Körper herab perlten, drückte ich ihr meinen Schwanz in den Mund - denn so frisch geduscht konnten wir zum zweiten Teil übergehen. Ich brannte darauf, ihren Arsch in meine Finger zu bekommen...