Schon im Badezimmer saugt eine der reifen Blondinen Pornos gierig an dem Pimmel des Mannes und da bekommen die Beiden Besuch von ihrer blonden Freundin. Jetzt hat er zwei reife Blondinen, die ihn gemeinsam im Bett vernaschen. Die Möse, die gerade „frei“ ist, wird von ihm geleckt, aber auch untereinander besorgen es sich die Frauen gegenseitig mit verschiedenen Sexspielzeugen. Als der Mann fertig ist, die Frauen aber nicht, muss der nächste Mann herhalten. So geile sind deutsche oma Frauen!
Zwischen reifen Blondinen
Posted by markus hansel
Posted on 23:39
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Schon im Badezimmer saugt eine der reifen Blondinen Pornos gierig an dem Pimmel des Mannes und da bekommen die Beiden Besuch von ihrer blonden Freundin. Jetzt hat er zwei reife Blondinen, die ihn gemeinsam im Bett vernaschen. Die Möse, die gerade „frei“ ist, wird von ihm geleckt, aber auch untereinander besorgen es sich die Frauen gegenseitig mit verschiedenen Sexspielzeugen. Als der Mann fertig ist, die Frauen aber nicht, muss der nächste Mann herhalten. So geile sind deutsche oma Frauen!
GINA LISA LOHFINK PORNO
Posted by markus hansel
Posted on 13:55
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Pornofilm Handlung: Gina Lisa Porno. Hier ist das ganze Sex Video in den Gina-Lisa Lohfink gefickt wird. Wie ihr es sehen könnt sind ihre Titten immer noch unglaublich schön und gross und ihre Muschi bereit jeden Schwanz zu nehmen der ihr auf den Weg steht. Gina-Lisa Lohfink hat wirklich das gekriegt was sie braucht, einen Schwanz in ihren Mund und den anderen in ihre Muschi. So geil haben viele keinen Prominente gesehen wie sie gefickt wird und ihr gefällt es, das könnt ihr euch sicher sein, denn sie kann sich ihr Leben ohne einen Großen Schwanz nicht vorstellen. Gina Lisa Lohfink Porno.
Mutter und Babysitter hard ficken großen Schwanz
Posted by Unknown
Posted on 09:00
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Sibel Kekili geiler deutscher Fick in Amsterdam
Posted by Unknown
Posted on 09:10
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Sie will gleich zwei Schänze auf einmal in ihrer Muschi
Posted by Unknown
Posted on 11:26
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Abspritzen ist bei der schwarzhaarigen Sau kein Problem. Sie und ihre rasierte Fotze nehmen es gleich mit 2 Schwänzen zugleich auf und bevor es zum abspritzen kommt, möchte sie auch bitte die beiden Knüppel zugleich in ihrer geilen Spalte habe. Ganz genau, beide gleichzeitig! Wenn sie schon mal einen Dreier macht, dann will sie auch das volle Programm und zu all dem lecken und blasen den“dp” bekommen – sprich 2 Schwänze in dem feuchten Loch. Erst dann dürfen die Jungs abspritzen und tun dies auch in Hülle und Fülle.
Geile Sau zum flotten dreier im Hinterhof überredet
Posted by Unknown
Posted on 12:06
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Blondinen, die sich von 2 Schwänzen zugleich ficken lassen sind oft so versaut, dass ihnen egal ist ob der Fick in einer Wohnung oder auf einem Hinterhof in der Öffentlichkeit stattfindet. Ganz genau wie die Blondine in diesem Film. Sie wünscht sich 2 Riemen für ihrerasierte Grube und bekommt diesen Wunsch erfüllt. Wer könnte der sexy Blondine diesen Wunsch auch schon ausschlagen?! Während sie von hinten gefickt wird muss sie blasen und der komplette Fick wird noch halb angekleidet durchgeführt, bis sie eineGesichtsbesamung und einen Schuß auf den Arsch erhällt.
Geile Sau zum flotten dreier im Hinterhof überredet
Posted by Unknown
Posted on 08:55
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Blondinen, die sich von 2 Schwänzen zugleich ficken lassen sind oft so versaut, dass ihnen egal ist ob der Fick in einer Wohnung oder auf einem Hinterhof in der Öffentlichkeit stattfindet. Ganz genau wie die Blondine in diesem Film. Sie wünscht sich 2 Riemen für ihrerasierte Grube und bekommt diesen Wunsch erfüllt. Wer könnte der sexy Blondine diesen Wunsch auch schon ausschlagen?! Während sie von hinten gefickt wird muss sie blasen und der komplette Fick wird noch halb angekleidet durchgeführt, bis sie eineGesichtsbesamung und einen Schuß auf den Arsch erhällt.
Private Swinger Partys sind die besten
Posted by Unknown
Posted on 11:55
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Jenseits der Swingerclubs, bei denen man generell nichts falsch machen kann, swingen die Deutschen auch immer mehr im privaten Kreis. Man lädt Feeunde und Bekannte ein, säuft sich einen und dann geht’s rund. So eine Swinger-Orgie und auch ein gepflegte Partnertausch bringt frischen Schwung in das eingeschlafene Sexleben und macht einfach Spaß. In diesem Porno in voller Länge siehst Du ein lustige Runde, die ein Swinger-Pärchen anruft, das in der Zeitung inseriert hat. Die beiden kommen und man fängt auch gleich mit geilen Spielchen an. Es wird geblasen und gefickt und es gibt eine riesige Orgie, bei der auch niemand zu kurz kommt.
Krankenschwester testet meinen Schwanz
Posted by Unknown
Posted on 11:43
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Das kleine Swinger-ABC
Posted by markus hansel
Posted on 11:20
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Full Swap: | Ich geb' dir meinen Mann, du gibst mir deinen. |
Fishing for underwear: | Bezeichnet das mühsame Einsammeln der Dessous nach der Action auf der Matte. |
Unser Schätzchen: | Andere Bezeichnung für ein Motorrad |
Bi-Maus: | Andere Bezeichnung für eine Frau |
Bi-Night: | Wehe, zwei Männer kommen sich zu nahe! Dann ist die Hölle los. |
Young Generation: | Partyreihe für alle Swinger, die sich im Online-Profil mindestens 5 Jahre jünger machen. |
Best Agers: | Partyreihe für alle Swinger, die sich schon vor langer Zeit im Profil 5 Jahre jünger gemacht habe. |
Nur unter der Woche: | Frau und Kinder wissen von nichts. |
AO: | Ich bin sterilisiert, also wozu ein Kondom? |
SM: | Handschellen im Nachtschränkchen. |
FFM: | Der beste Dreier. |
FFF: | Der zweitbeste Dreier. |
MMF: | Der drittbeste Dreier |
Wird bei Bedarf fortgesetzt.
Beziehungsweisen
Posted by markus hansel
Posted on 02:14
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Liebe Leser,
ihr habt es vielleicht nicht immer bemerkt, weil wir hier ruhig waren, aber auch im zurückliegenden Jahr sind Tabea und ich wieder viel herumgekommen. Wir trafen alte und neue Bettkantenbekannte und willige Foto-Modelle, schrieben und redeten, flirteten und vögelten, knipsten bunte Bilder (Tabea) oder produzierten schlechte Selfies (ich). Manches haben wir hier aufgeschrieben, anderes behielten wir für uns - meist aus Faulheit.
Im Laufe der Zeit ist uns klar geworden, dass es so viele verschiedene Beziehungsmodelle gibt, wie es Paare auf der Welt gibt. Alleine bei den Menschen, denen wir begegnet sind, gleicht keines dem anderen. Ob traditionell oder ungewöhnlich - die Arrangements passten immer zu den Beteiligten und ihrem Umfeld.
Jochen ist verheiratet, aber nicht mit Susanne. Susanne ist ebenfalls verheiratet, aber logischerweise nicht mit Jochen. Beide haben außerdem minderjährige Kinder.
Jochens Frau ist eingeweiht und zieht selbst manchmal los, um sich ohne ihren Mann zu vergnügen. Gemeinsame Unternehmungen gibt es nicht, auch erzählt man sich nichts von den jeweiligen Soloaktionen. Und einen Deal gib es: keine Nachbarn oder Freunde. Das Umfeld soll nichts mitkriegen.
Susannes Mann hingegen weiß von nichts. Er soll ihr Mann bleiben, denn sie sind ganz gut zusammen als Mann und Frau, aber Susanne möchte sich ihre persönlichen Freiheiten nehmen, um sich mit Jochen oder Anderen zu vergnügen.
ihr habt es vielleicht nicht immer bemerkt, weil wir hier ruhig waren, aber auch im zurückliegenden Jahr sind Tabea und ich wieder viel herumgekommen. Wir trafen alte und neue Bettkantenbekannte und willige Foto-Modelle, schrieben und redeten, flirteten und vögelten, knipsten bunte Bilder (Tabea) oder produzierten schlechte Selfies (ich). Manches haben wir hier aufgeschrieben, anderes behielten wir für uns - meist aus Faulheit.
Im Laufe der Zeit ist uns klar geworden, dass es so viele verschiedene Beziehungsmodelle gibt, wie es Paare auf der Welt gibt. Alleine bei den Menschen, denen wir begegnet sind, gleicht keines dem anderen. Ob traditionell oder ungewöhnlich - die Arrangements passten immer zu den Beteiligten und ihrem Umfeld.
Die Freaks
Dürfen wir Anne und Matthias als Swingerpaar bezeichnen? Das klingt fies, beschreibt aber treffend, was sie treiben. Sie swingen immer als Paar, also gemeinsam im ständigen Kontakt zueinander. Dritte und Vierte sind gern gesehen und werden auch untereinander getauscht. Aber es gibt keine Alleingänge. Anne ist gern im gleichen Raum wie Matthias, und Matthias hat Anne gern im Blick. Mit diesen Voraussetzungen haben sich die Zwei über die Jahre eine kleine/große, nette, bunte und sexy Swingerfamilie aufgebaut, die gehegt und gepflegt wird.Maria und Sebastian
Maria und Sebastian sind uns über den Wein näher gekommen. Im Unterschied zu den Freaks erlauben sie einander auch Soloflirts und -abenteuer, wobei der Andere aber immer eingeweiht ist. Die meisten Ausflüge geschehen zusammen, als schwer verliebtes Paar in den Lustecken dieser Republik. Dabei darf die beiden durchaus eine Wand trennen, wie Tabea und ich schon getestet haben. Am Ende geht es immer wieder zusammen.Jochen und Susanne
Jochen und Susanne sind Models von Tabea.Jochen ist verheiratet, aber nicht mit Susanne. Susanne ist ebenfalls verheiratet, aber logischerweise nicht mit Jochen. Beide haben außerdem minderjährige Kinder.
Jochens Frau ist eingeweiht und zieht selbst manchmal los, um sich ohne ihren Mann zu vergnügen. Gemeinsame Unternehmungen gibt es nicht, auch erzählt man sich nichts von den jeweiligen Soloaktionen. Und einen Deal gib es: keine Nachbarn oder Freunde. Das Umfeld soll nichts mitkriegen.
Susannes Mann hingegen weiß von nichts. Er soll ihr Mann bleiben, denn sie sind ganz gut zusammen als Mann und Frau, aber Susanne möchte sich ihre persönlichen Freiheiten nehmen, um sich mit Jochen oder Anderen zu vergnügen.
Fanny und Iggy
Ein bekanntes "Szene-Paar". Hier fehlen mir aktuelle Infos, aber ich weiß, dass die beiden früher verheiratet waren und ihre Ehe öffentlich als wilde Partyswinger verbracht haben. An den Wochenenden waren die Clubs ihre Heimat, wobei sich die beiden nur am Anfang und am Ende einer Nacht gesehen haben. Dazwischen vögelten sie unabhängig voneinander, wen sie wollten - was bald zu dem Gerücht führte, dass ihre Ehe es nicht mehr lange machen würde. Inzwischen haben sie sich getrennt.Bettina
Bettina stand einmal vor Tabeas Kamera. Vor dem Shooting hat sie erzählt, was sie macht, wenn sie nicht vor einer Kamera steht: Sie ist verheiratet und von ihrem Ehemann gelangweilt. Zusammen mit einem anderen ebenfalls verheirateten Mann hat sie ein Joyclub-Profil zur Abdeckung der üblichen Bedürfnisse. Die jeweiligen Partner und Kinder der beiden sind ahnungslos. Trennungsabsichten bestehen keine.Clara und Michael
Clara und Michael haben wir als Joy-Paar und als Leser dieses Blogs kennen gelernt. Sie sind seit einigen Jahren ein Paar, das von Anfang an offen über nicht-monogame Beziehungsformen gesprochen hat. Clara hat immer klar artikuliert, dass sie nicht streng monogam leben möchte und für Michael ist das ok, auch wenn er selbst nicht den Antrieb hat, auf Solo-Pirsch zu gehen.Roger
Tabea kennt Roger von ein paar Shootings. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann mit Frau und Kindern. Außerdem ist er der klassische Fremdgänger, denn nach außen hin führt er eine glückliche Ehe, während er hinter dem Rücken seiner Frau fremdvögelt. Trennungsabsichten hat er natürlich keine. Da er sich mit der Zeit einen hohen Status erarbeitet hat, steht viel auf dem Spiel, weshalb er sehr vorsichtig agiert.Malte und David
Seit Kurzem verheiratet, führen unsere beiden guten Freunde Malte und David eine wunderbare Beziehung, die nicht wirklich monogam ist. Das stört aber auch nicht grundsätzlich, denn sie gehen so locker mit Fremdsex um, wie es bei Schwulen häufig der Fall ist. Malte sucht dabei öfter die kleinen Abstecher als David, aber David nimmt sich von Zeit zu Zeit Revanche. Beide reden über vieles miteinander, aber nicht über alles. Zu zweit gehen sie nicht fremdvögeln.Laura und Tobias
Vor Jahren habe ich Laura im Joyclub aus der Ferne kennen gelernt. Sogar damals war sie schon ewig mit Tobias zusammen, der immer wusste, was Laura im Joy tat, und eine Weile mit ihr als Paar dort auftrat. Die Zwei gönnen einander lustvolle Ausflüge und Affären im Einzelmodus, suchen aber ab und an auch gemeinsam das vergängliche Glück im Sex mit Dritten/Vierten/Fünften. Wichtig dabei: die offenen Worte, die jede Aktion stets begleiten.Walter und Katharina
Walter und Katharina zählen zum Verwandtenkreis und sind über 60. Sie sind fürwahr keine Swinger, aber sie haben eine spannende gemeinsame Geschichte. Inzwischen sind sie ungefähr 40 Jahre miteinander verheiratet, obwohl es zwischendrin so aussah, als ob sie nicht so weit kommen würden. Damals standen sie kurz vor einer Trennung und waren schon aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Sie gestanden einander eine Auszeit zu, die Wunder wirkte. Sie fanden wieder zueinander und gehen seitdem Seite an Seite durchs Leben, was nicht nur ihre beiden Söhne glücklich macht.Eddy und Jana
Auch hier gilt: Eddy stand schon vor Tabeas Kamera. Jana und er sind kinderlos verheiratet. Laut Eddys Aussage räumen sie einander große Freiräume ein, deren Details dem Anderen verborgen bleiben. Manche Dinge wollen sie voneinander gar nicht wissen. So weiß Jana nichts von Eddys Affären und Eddy weiß nicht, ob Jana Affären hat - sagt Eddy. Offiziell oder gar gemeinsam wird jedenfalls nicht fremdgeschnackselt.Jette und Jost
Zu den Details der Beziehung von Jette und Jost sei mutigen Lesern dieses Interview empfohlen. Kurz gesagt waren die Zwei fest zusammen, aber nie auf einander beschränkt. Gemeinsame oder getrennte Aktionen waren keine Seltenheit, wobei es Grenzen gab, wie Tabea und ich nach intensiven Recherchen herausfanden. Diese Grenze lang ungefähr bei der Frage "Wieso hast du das mit ihr/ihm gemacht, aber nicht mit mir?". Ehrliche Kommunikation war die Voraussetzung dafür. Gehalten hat ihre Beziehung trotzdem nicht.Bibi und Joschi
Sexuell sehr offen, aber beziehungstechnisch sehr monogam. Bisher. Nach einigen Jahren könnte sich da was tun. Wir sind gespannt.Wir
Was mehr bleibt mir zu sagen als das, was Tabea in ihrem Blick zurück treffend beschrieben hat?Auf die Probe
Posted by markus hansel
Posted on 23:21
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Nicht nur Tabsie geht alleine auf die Jagd nach neuen Erfahrungen, auch ich war schon solo unterwegs. Vor einigen Wochen besuchten Saskia und Robert unsere Stadt, ein Paar, das wir seit längerem kannten. Diverse Abendessen und eine Nacht zu viert waren schon in unserem gemeinsamen Tagebuch verzeichnet, doch dieses Mal hatte Tabsie keine Zeit für ein Wiedersehen. Bisher hatten wir in solchen Situationen immer abgesagt, doch dieses Mal kam die Frage auf: "Möchte Toni uns vielleicht alleine treffen?" Das übliche schnelle Nein blieb überraschenderweise aus.
Als ich Tabsie mit dem Solo-Angebot konfrontierte, waren wir beide erst einmal still. Wir schauten uns ernst in die Augen, in denen wir eine Antwort auf die Frage zu finden versuchten. Nach einem Moment unterbrach Tabsie die Stille und sagte einfach:
"Für mich wär's ok. Wenn du es willst, mach es ruhig. Zu Saskia und Robert schicke ich dich auch alleine."
Ich war erst irritiert, denn die Worte kamen etwas zögerlich über ihre Lippen, aber ich sah in ihrem Blick, dass sie mir ehrlich geantwortet hatte. Ich fragte nach, hakte nach, äußerte meine Bedenken und hörte mir ihre an. Es wurde eine ehrliche Diskussion mit offenem Visier über unsere grundlegenden gemeinsamen Wünsche, an deren Ende ich allein losgeschickt wurde. Neuland, (an-)spannend und nicht ohne Risiko.
In den Tagen vor dem Treffen schienen Tabsie und ich ein stillschweigendes Abkommen zu haben, das uns nur kurze Erwähnungen des bevorstehenden Grenzübertritts erlaubte. Wir redeten jeweils kurz über Ort und Zeit, aber wir wechselten nie mehr als zwei, drei Sätze. Waren wir zu nervös? Zu ängstlich? Oder wollten wir einfach abwarten?
Dann kam der Tag des Treffens. Ein paar Stunden, bevor ich mich im Hotel vergnügen würde, verließ Tabsie die Stadt. Beim Abschied war sie ruhiger als sonst, eine gewisse Anspannung war ihr deutlich anzumerken, aber sie wünschte mir viel Spaß und ließ ihre besten Wünsche an unsere Freunde ausrichten. Ich wusste, dass ihr etwas mulmig zumute war, weil sie genauso wenig wie ich vorhersagen konnte, wie es hinterher für uns sein würde, aber ich wusste auch, dass sie mir mit aller Ehrlichkeit eine schöne Nacht wünschte - sonst hätte sie etwas gesagt. Mit diesem Wissen im Hinterkopf hüpfte ich unter die Dusche und machte mich bereit für die Nacht zu dritt.
Saskia und Robert begrüßten mich in ihrem Hotelzimmer, das wie immer bestens mit Snacks ausgestattet war. Wir trieben ein bisschen Smalltalk und gingen dann auf ein paar Cocktails in eine Bar. Lange hielten uns dort aber nichts, sehr bald fanden wir uns im Hotelzimmer wieder. Das Neuland war in unseren Köpfen merklich präsent, so dass sich unsere Finger nur zaghaft einander näherten. Auch für die Beiden war es ungewohnt, dass Tabsie nicht anwesend war, um die Toronto-Seite mit ihrer Fröhlichkeit und ihrem Charme zu unterstützen. So blieb es an mir alleine hängen, hier eine gute Figur abzugeben.
Zunehmender Hautkontakt sorgte dann dafür, dass das Eis langsam schmolz. Finger fanden ihre Wege, Dessous verließen ihre Wirte, Lippen fingen an zu glühen. Saskia machte es sich zwischen den Männern gemütlich, ohne sich dabei auf die faule Haut zu legen. Je mehr wir Drei uns aneinander erfreuten, desto knäueliger wurde das Knäuel, das wir auf dem Bett bildeten. Mein Kopf wechselte die Position mit meinen Füßen, die bald dort hingen, wo eben noch ein Arm lag. Ich zwischen Saskias Beinen (ich leckte zum ersten Mal eine Klit mit Piercing), sie zwischen meinen, meine unter Roberts und umgekehrt.
Man merkte Saskia an, dass diese Konstellation für sie nicht neu war: Sie holte sich, was sie brauchte, und gab uns Männern das, was wir wollten. Zwischen Robert und mir lief nichts, also war Saskia das verbindende Element. Sie kostete das Spiel mit den zwei Schwänze und vier Händen nach Belieben aus - sehr zu meiner Freude. Robert fügte sich perfekt ein: ohne Berührungsängste und mit einer unauffälligen Entschlossenheit.
So knäuelten wir also herum, unterbrochen nur vom Griff zum Wasserglas oder zu den vorzüglichen Snacks, bis wir nicht mehr konnten. Verschwitzt und grinsend und nach Sex riechend sanken wir in die bereitstehenden Sitz- & Liegegelegenheiten, wo wir alsbald zum angenehmen Smalltalk zurückkehrten.
Irgendwann trug ich wieder Kleidung und stand vor dem Hotel. Ich hätte in diesem Moment Tabsie an meiner Seite gebraucht, hatte sie aber nur in Gedanken bei mir. Bevor ich mich auf den Heimweg machte, schrieb ich ihr eine SMS, von der ich hoffte, dass sie sie noch vor dem Einschlafen lesen würde. Ich bekam keine Antwort, bevor ich selbst ins Bett fiel, aber ich schlief trotzdem mit ihr ein.
Ich schlief lange und startete anschließend langsam in den Tag - zu meinem Glück mit einer Antwort von Tabsie, die mir spät nachts noch mit warmen Worten geantwortet hatte. Unter der Dusche und beim Frühstück versuchte ich meine Erinnerungen zu ordnen, um ein Urteil über die Nacht zu fällen. Es gelang mir nicht. Erst nachdem Tabsie am Abend heimgekehrt war, wir uns innig begrüßt hatten und sie mich bald über die Nacht ausfragte, konnte ich mit meinen Gedanken etwas anfangen. Das Erlebte für sie zu formulieren, half mir immens zu verstehen, was dieser Kick für mich und für uns bedeutet hatte und bedeuten würde:
Es war kein Dammbruch, sondern die Fortsetzung unserer Wundergeschichte. Es war keine Last für unsere Beziehung, sondern ein Ausdruck der Freiheit, die wir einander zugestehen. Tabsie war nicht froh, dass es überstanden war, sondern sie freute sich mit mir, Saskia und Robert über die vergnügte Zeit. Ich wollte mich nicht sofort zum nächsten Außer-Haus-Date aufmachen, sondern träumte nur davon, mit Tabsie einzuschlafen und aufzuwachen. Wir waren einander nicht fremd geworden, sondern wir konnten uns immer noch in die Augen schauen und das erkennen, was wir dort seit vier Jahren sahen - nämlich dass wir zusammen gehören.
Mein großer Dank geht an Saskia und Robert für eine unvergessliche Nacht, und mein größter Dank geht an die Tabsie, deren offene Augen mich stets im Blick haben.
:-*
Als ich Tabsie mit dem Solo-Angebot konfrontierte, waren wir beide erst einmal still. Wir schauten uns ernst in die Augen, in denen wir eine Antwort auf die Frage zu finden versuchten. Nach einem Moment unterbrach Tabsie die Stille und sagte einfach:
"Für mich wär's ok. Wenn du es willst, mach es ruhig. Zu Saskia und Robert schicke ich dich auch alleine."
Ich war erst irritiert, denn die Worte kamen etwas zögerlich über ihre Lippen, aber ich sah in ihrem Blick, dass sie mir ehrlich geantwortet hatte. Ich fragte nach, hakte nach, äußerte meine Bedenken und hörte mir ihre an. Es wurde eine ehrliche Diskussion mit offenem Visier über unsere grundlegenden gemeinsamen Wünsche, an deren Ende ich allein losgeschickt wurde. Neuland, (an-)spannend und nicht ohne Risiko.
In den Tagen vor dem Treffen schienen Tabsie und ich ein stillschweigendes Abkommen zu haben, das uns nur kurze Erwähnungen des bevorstehenden Grenzübertritts erlaubte. Wir redeten jeweils kurz über Ort und Zeit, aber wir wechselten nie mehr als zwei, drei Sätze. Waren wir zu nervös? Zu ängstlich? Oder wollten wir einfach abwarten?
Dann kam der Tag des Treffens. Ein paar Stunden, bevor ich mich im Hotel vergnügen würde, verließ Tabsie die Stadt. Beim Abschied war sie ruhiger als sonst, eine gewisse Anspannung war ihr deutlich anzumerken, aber sie wünschte mir viel Spaß und ließ ihre besten Wünsche an unsere Freunde ausrichten. Ich wusste, dass ihr etwas mulmig zumute war, weil sie genauso wenig wie ich vorhersagen konnte, wie es hinterher für uns sein würde, aber ich wusste auch, dass sie mir mit aller Ehrlichkeit eine schöne Nacht wünschte - sonst hätte sie etwas gesagt. Mit diesem Wissen im Hinterkopf hüpfte ich unter die Dusche und machte mich bereit für die Nacht zu dritt.
Saskia und Robert begrüßten mich in ihrem Hotelzimmer, das wie immer bestens mit Snacks ausgestattet war. Wir trieben ein bisschen Smalltalk und gingen dann auf ein paar Cocktails in eine Bar. Lange hielten uns dort aber nichts, sehr bald fanden wir uns im Hotelzimmer wieder. Das Neuland war in unseren Köpfen merklich präsent, so dass sich unsere Finger nur zaghaft einander näherten. Auch für die Beiden war es ungewohnt, dass Tabsie nicht anwesend war, um die Toronto-Seite mit ihrer Fröhlichkeit und ihrem Charme zu unterstützen. So blieb es an mir alleine hängen, hier eine gute Figur abzugeben.
Zunehmender Hautkontakt sorgte dann dafür, dass das Eis langsam schmolz. Finger fanden ihre Wege, Dessous verließen ihre Wirte, Lippen fingen an zu glühen. Saskia machte es sich zwischen den Männern gemütlich, ohne sich dabei auf die faule Haut zu legen. Je mehr wir Drei uns aneinander erfreuten, desto knäueliger wurde das Knäuel, das wir auf dem Bett bildeten. Mein Kopf wechselte die Position mit meinen Füßen, die bald dort hingen, wo eben noch ein Arm lag. Ich zwischen Saskias Beinen (ich leckte zum ersten Mal eine Klit mit Piercing), sie zwischen meinen, meine unter Roberts und umgekehrt.
Man merkte Saskia an, dass diese Konstellation für sie nicht neu war: Sie holte sich, was sie brauchte, und gab uns Männern das, was wir wollten. Zwischen Robert und mir lief nichts, also war Saskia das verbindende Element. Sie kostete das Spiel mit den zwei Schwänze und vier Händen nach Belieben aus - sehr zu meiner Freude. Robert fügte sich perfekt ein: ohne Berührungsängste und mit einer unauffälligen Entschlossenheit.
So knäuelten wir also herum, unterbrochen nur vom Griff zum Wasserglas oder zu den vorzüglichen Snacks, bis wir nicht mehr konnten. Verschwitzt und grinsend und nach Sex riechend sanken wir in die bereitstehenden Sitz- & Liegegelegenheiten, wo wir alsbald zum angenehmen Smalltalk zurückkehrten.
Irgendwann trug ich wieder Kleidung und stand vor dem Hotel. Ich hätte in diesem Moment Tabsie an meiner Seite gebraucht, hatte sie aber nur in Gedanken bei mir. Bevor ich mich auf den Heimweg machte, schrieb ich ihr eine SMS, von der ich hoffte, dass sie sie noch vor dem Einschlafen lesen würde. Ich bekam keine Antwort, bevor ich selbst ins Bett fiel, aber ich schlief trotzdem mit ihr ein.
Ich schlief lange und startete anschließend langsam in den Tag - zu meinem Glück mit einer Antwort von Tabsie, die mir spät nachts noch mit warmen Worten geantwortet hatte. Unter der Dusche und beim Frühstück versuchte ich meine Erinnerungen zu ordnen, um ein Urteil über die Nacht zu fällen. Es gelang mir nicht. Erst nachdem Tabsie am Abend heimgekehrt war, wir uns innig begrüßt hatten und sie mich bald über die Nacht ausfragte, konnte ich mit meinen Gedanken etwas anfangen. Das Erlebte für sie zu formulieren, half mir immens zu verstehen, was dieser Kick für mich und für uns bedeutet hatte und bedeuten würde:
Es war kein Dammbruch, sondern die Fortsetzung unserer Wundergeschichte. Es war keine Last für unsere Beziehung, sondern ein Ausdruck der Freiheit, die wir einander zugestehen. Tabsie war nicht froh, dass es überstanden war, sondern sie freute sich mit mir, Saskia und Robert über die vergnügte Zeit. Ich wollte mich nicht sofort zum nächsten Außer-Haus-Date aufmachen, sondern träumte nur davon, mit Tabsie einzuschlafen und aufzuwachen. Wir waren einander nicht fremd geworden, sondern wir konnten uns immer noch in die Augen schauen und das erkennen, was wir dort seit vier Jahren sahen - nämlich dass wir zusammen gehören.
Mein großer Dank geht an Saskia und Robert für eine unvergessliche Nacht, und mein größter Dank geht an die Tabsie, deren offene Augen mich stets im Blick haben.
:-*
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Robert,
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Wünsche,
zwei Schwänze