Weil's wahr ist
Posted by markus hansel
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Verschwommen
Posted by markus hansel
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Sensibel schau' ich raus: das morgendlich zarte Mega-Blau des Himmels finde ich erhellend und wunderschön. Vor allem an Tagen wie heute, wenn noch eine Extra-Portion Gefühle in der Luft hängt - und langsam zerstäubt:
Gestern Abend kam Toni ins vorgewärmte Bettchen. Er forderte mich auf, mich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Der Körper, den ich derart liebe, legte sich -zappzarapp- mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Ein grundgutes Gefühl: zwischen meinen Pobacken minimale Reibungen, stille Bewegung - Tonis Schwanz. Ein paar neckische Worte. Bald ein Fick. Passend zur Stunde: tief aber nicht exzessiv, aufmerksam aber unverschnörkelt. Intensiv. Ohne Notwendigkeit, zum Ende zu kommen. Anschließend ein Kuss, und wir löffeln uns in den Schlaf.
Morgens dann: ein paar Traumsequenzen liegen hinter mir. Unterschiedliche Geschichten. Das ist jedoch wahr, denke ich. Also frage ich Toni: "Hast Du mich heute Nacht gefingert?" Er sagt: "Nein?... Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern."
Ganz egal, ob real: Heute Nacht wurde ich gefingert.
Und am Morgen, am (nicht mehr ganz) frühen Morgen, verschwimmt die Erinnerung im Blau.
Gestern Abend kam Toni ins vorgewärmte Bettchen. Er forderte mich auf, mich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Der Körper, den ich derart liebe, legte sich -zappzarapp- mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Ein grundgutes Gefühl: zwischen meinen Pobacken minimale Reibungen, stille Bewegung - Tonis Schwanz. Ein paar neckische Worte. Bald ein Fick. Passend zur Stunde: tief aber nicht exzessiv, aufmerksam aber unverschnörkelt. Intensiv. Ohne Notwendigkeit, zum Ende zu kommen. Anschließend ein Kuss, und wir löffeln uns in den Schlaf.
Morgens dann: ein paar Traumsequenzen liegen hinter mir. Unterschiedliche Geschichten. Das ist jedoch wahr, denke ich. Also frage ich Toni: "Hast Du mich heute Nacht gefingert?" Er sagt: "Nein?... Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern."
Ganz egal, ob real: Heute Nacht wurde ich gefingert.
Und am Morgen, am (nicht mehr ganz) frühen Morgen, verschwimmt die Erinnerung im Blau.
In der Wanne
Posted by markus hansel
Posted on 12:37
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Ein Gastbeitrag von Ariella.
Sie dreht ihren Kopf nach oben, ihre Unterlippe zittert. Der Hotel-Teppichboden kratzt an ihrer nackten Haut.
Keine Gedanken. Nur Gehorchen.
Mit gefesselten Händen ist das Aufstehen nicht so leicht, soweit hatte sie nicht gedacht. Nur Gehorchen.
Sie blickt wieder nach oben und blickt ihm ins Gesicht. Versucht aufzustehen. Keine Hilfe. Sie schafft es und steht vor ihm. Nackt und begierig. Senkt nicht nach, sie will nur gefallen und gehorchen.
"Du bist dreckig" sagt er zu ihr, nimmt ihr Kinn in die Hand, er ist um einiges größer als sie, sie muss sich nach hinten beugen, um ihm in die Augen zu sehen. Ihre Schminke ist verwischt, sie weiß es und sie mag es, dreckig, verfilzt und verschwitzt zu sein.
"In's Bad mit dir."
Duschen? Jetzt, denkt sie. Zu mehr reichen die Gedanken nicht. Gehorchen.
Er packt sie an den Haaren und schleift sie ins Bad. Die Fliesen fühlen sich kalt unter ihren Füßen an, anders als der warme, kratige Hotelboden. Und hell ist es plötzlich, sie ist geblendet. Sieht sich selber im Spiegel. Findet sich selbst geil mit den roten, wilden Haaren und der verschmierten Schminke. Nackt bis auf die Fesseln.
"Rein in die Wanne" sagt er.
Sie gehorcht. Natürlich.
Er lockert ihre Fesseln.
"Setz dich nieder. Mach die Augen zu."
Es knirscht leicht, als sie an der Wand der Badewanne entlang nach unten gleitet. Die Badewanne ist noch trocken. Erst jetzt merkt sie, dass sie mit dem kopf unter dem Duschkopf in der Wanne liegt und versucht, sich zu drehen, damit ihr das Wasser nicht in das Gesicht schießt. Sie schafft es nicht, sie liegt gefesselt in der kalten Wanne und blickt ihn von oben an. Er steht neben der Wanne und blickt auf sie hinunter.
"Mach es dir selbst", sagt er.
Sie schafft es knapp, ihre Hände zwischen ihre Beine zu bringen. Dazwischen ist es heiß und ihr Saft rinnt hinunter bis zu ihrem Arsch, der kalt in der Wanne liegt. Wieder gehorcht sie, konzentriert sich nicht mehr auf ihn, nur noch auf ihre Finger zwischen ihren Schamlippen. Das Gefühl wird wärmer.
Heißer.
Sie hat die Augen geschlossen. Kurz schreckt sie hoch, durch einen heißen Schwall von oben. Glaubt für einen ersten Moment, er hätte die Dusche aufgedreht. Macht verduzt die Augen auf und sieht ihn, wie er sie vollpisst. Und nicht irgendwohin, direkt rein in ihre Pussy.
Für sie ist das völlig neu, doch in dem Moment kommt es ihr wie das einizig Richtige vor, sie genießt seinen warmen Strahl. Zwischen ihrem Rückgrat, unterm Hintern hat sich schon eine komplette hellgelbe Pfütze gebildet. Er kniet sich zu ihrem Gesicht nieder, fragt "Gefällt dir das?".
Sie nickt. Er nimmt einen Finger, schiebt ihn in sie hinein. Sein Finger ist feucht von ihr, das spürt er. Sie spürt, wie er seine ganze Pisse an seinem Finger in sie hineindrückt. Schmatzgeräusche, aber es ist ihr nicht peinlich. Er nimmt noch einen Finger, schließlich fast die ganze Hand. Fingert sie hart, während sie in ihrem Saft und seiner Pisse liegt. Alles ist warm und feucht.
Sie denkt nicht nach. Ihr Körper wird warm, heiß und sie kommt, spürt das rhythmische Zusammenziehen zwischen ihren Beinen und es fühlt sich an, als würde ihr Körper seine Pisse in sich hineinpumpen. Mit geschlossenen Augen versinkt sie in der Wanne.
Sie dreht ihren Kopf nach oben, ihre Unterlippe zittert. Der Hotel-Teppichboden kratzt an ihrer nackten Haut.
Keine Gedanken. Nur Gehorchen.
Mit gefesselten Händen ist das Aufstehen nicht so leicht, soweit hatte sie nicht gedacht. Nur Gehorchen.
Sie blickt wieder nach oben und blickt ihm ins Gesicht. Versucht aufzustehen. Keine Hilfe. Sie schafft es und steht vor ihm. Nackt und begierig. Senkt nicht nach, sie will nur gefallen und gehorchen.
"Du bist dreckig" sagt er zu ihr, nimmt ihr Kinn in die Hand, er ist um einiges größer als sie, sie muss sich nach hinten beugen, um ihm in die Augen zu sehen. Ihre Schminke ist verwischt, sie weiß es und sie mag es, dreckig, verfilzt und verschwitzt zu sein.
"In's Bad mit dir."
Duschen? Jetzt, denkt sie. Zu mehr reichen die Gedanken nicht. Gehorchen.
Er packt sie an den Haaren und schleift sie ins Bad. Die Fliesen fühlen sich kalt unter ihren Füßen an, anders als der warme, kratige Hotelboden. Und hell ist es plötzlich, sie ist geblendet. Sieht sich selber im Spiegel. Findet sich selbst geil mit den roten, wilden Haaren und der verschmierten Schminke. Nackt bis auf die Fesseln.
"Rein in die Wanne" sagt er.
Sie gehorcht. Natürlich.
Er lockert ihre Fesseln.
"Setz dich nieder. Mach die Augen zu."
Es knirscht leicht, als sie an der Wand der Badewanne entlang nach unten gleitet. Die Badewanne ist noch trocken. Erst jetzt merkt sie, dass sie mit dem kopf unter dem Duschkopf in der Wanne liegt und versucht, sich zu drehen, damit ihr das Wasser nicht in das Gesicht schießt. Sie schafft es nicht, sie liegt gefesselt in der kalten Wanne und blickt ihn von oben an. Er steht neben der Wanne und blickt auf sie hinunter.
"Mach es dir selbst", sagt er.
Sie schafft es knapp, ihre Hände zwischen ihre Beine zu bringen. Dazwischen ist es heiß und ihr Saft rinnt hinunter bis zu ihrem Arsch, der kalt in der Wanne liegt. Wieder gehorcht sie, konzentriert sich nicht mehr auf ihn, nur noch auf ihre Finger zwischen ihren Schamlippen. Das Gefühl wird wärmer.
Heißer.
Sie hat die Augen geschlossen. Kurz schreckt sie hoch, durch einen heißen Schwall von oben. Glaubt für einen ersten Moment, er hätte die Dusche aufgedreht. Macht verduzt die Augen auf und sieht ihn, wie er sie vollpisst. Und nicht irgendwohin, direkt rein in ihre Pussy.
Für sie ist das völlig neu, doch in dem Moment kommt es ihr wie das einizig Richtige vor, sie genießt seinen warmen Strahl. Zwischen ihrem Rückgrat, unterm Hintern hat sich schon eine komplette hellgelbe Pfütze gebildet. Er kniet sich zu ihrem Gesicht nieder, fragt "Gefällt dir das?".
Sie nickt. Er nimmt einen Finger, schiebt ihn in sie hinein. Sein Finger ist feucht von ihr, das spürt er. Sie spürt, wie er seine ganze Pisse an seinem Finger in sie hineindrückt. Schmatzgeräusche, aber es ist ihr nicht peinlich. Er nimmt noch einen Finger, schließlich fast die ganze Hand. Fingert sie hart, während sie in ihrem Saft und seiner Pisse liegt. Alles ist warm und feucht.
Sie denkt nicht nach. Ihr Körper wird warm, heiß und sie kommt, spürt das rhythmische Zusammenziehen zwischen ihren Beinen und es fühlt sich an, als würde ihr Körper seine Pisse in sich hineinpumpen. Mit geschlossenen Augen versinkt sie in der Wanne.
Bitte folgen
Posted by markus hansel
Posted on 11:49
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Vielleicht hätte ich Verkehrspolizist werden sollen; Zugbegleiter oder Kartenabreißer hätten es auch getan, denn in diesen Jobs gehört es zum Alltag, Menschen zu kontrollieren. Und ich habe gerne die Kontrolle, vor allem beim Sex. Als Kartenabreißer könnte ich tagsüber Kontrolle (aus)üben, um sie nachts dann ganz pervers weiterzuführen - bloß ohne Kinoticket oder Popcorn.
Die Realität sind freilich anders aus: Da kontrolliert kein Kartenabreißer eine Horde 7-jähriger, die sich "Die Wilden Kerle 12" anschauen wollen. Und Kontrolle beim Sex ist auch weit komplexer als eine Verkehrskontrolle.
Kontrolle heißt für mich, dass ich den Takt vorgeben kann. Ich sage ihr, in welcher Stellung ich sie ficken will. Ich drücke ihr die Beine auseinander, wenn ich sie fingern will. Ich wechsle zwischen schnell und langsam, zwischen hart und weich. Dabei möchte ich jedoch keinen festen Plan verfolgen (ich bin ja kein Drehbuchautor), sondern ihre Reaktion beobachten und dadurch unser gemeinsames Spiel anpassen, bis wir unseren Rhythmus für diesen Fick gefunden haben. Passive Momente können durchaus dazugehören: Es wäre ja töricht, den Blowjob auf der Couch nicht entspannt zu genießen. Wichtig für meinen Kopf ist dabei nur, dass ich den nächsten Schritt vorgeben kann, wenn ich will.
Ist das noch Kontrolle oder schon Dominanz? Definitionsfragen interessieren mich hierbei ausnahmsweise gar nicht. "Dominanz" wird so vielfältig, widersprüchlich und teilweise beliebig verwendet, dass ich lieber von Kontrolle rede. Wenn ich behaupte, ich wäre beim Sex dominant, erzeuge ich damit eine Menge Erwartungen, die ich gar nicht erfüllen will. Außerdem ermöglicht mir der Begriff "Kontrolle" eine ganze Reihe fragwürdiger Wortspiele, siehe oben.
Ich habe gemerkt, dass ich den geilsten, heißesten und besten Sex dann habe, wenn es mir gelingt, diesen Kontrollwunsch auszuleben. Ich werde härter, ich ficke länger, ich lasse mich tiefer fallen, wenn mein Körper die Szenen umsetzen kann, die mein Kopf sich wünscht. Ja, das ist schwierig und funktioniert richtig gut nur selten. In der Regel ungeeignet sind gemütliche Gutenachtficks nach einem langen Arbeitstag, obwohl Tabsie und ich auch dort schon erfolgreich waren. Ob es mit der Explosion klappt oder nicht, hängt stark von unserer Tagesform ab. Wenn bei uns beiden alles passt, lässt sie sich von mir leiten und ich hole mir von ihr alles, was ich brauche.
Wahrscheinlich ist es dieser Wunsch nach Kontrolle, der mich bei unseren Ausschweifungen mit Anderen belastet. Wenn vier Leute in der Gleichung sind, vor allem noch ein zweiter Mann, dann kann ich naturgemäß nicht mehr alles kontrollieren. Es ist wie mit dem Kartenabreißer und der wilden Kinderhorde: Die Situation wird unübersichtlich und damit unkontrollierbar, weil viele Einzelinteressen ein ganz schönes Durcheinander erzeugen. "Ganz schön" ist noch eine Untertreibung, wenn drei, vier oder mehr Menschen ihre Körper zusammen Lust ausleben lassen, so dass sie sich in einem wilden, versauten und unordentlichen Fick vereinigen. Ich muss nur noch den Schalter in meinem Kopf finden, den ich umlegen kann, damit ich so eine Situation genauso auskoste, wie es sich gehört. Dieser Schalter entzieht sich bisher leider meiner Kontrolle. So etwas mag ich ja gar nicht.
Die Realität sind freilich anders aus: Da kontrolliert kein Kartenabreißer eine Horde 7-jähriger, die sich "Die Wilden Kerle 12" anschauen wollen. Und Kontrolle beim Sex ist auch weit komplexer als eine Verkehrskontrolle.
Kontrolle heißt für mich, dass ich den Takt vorgeben kann. Ich sage ihr, in welcher Stellung ich sie ficken will. Ich drücke ihr die Beine auseinander, wenn ich sie fingern will. Ich wechsle zwischen schnell und langsam, zwischen hart und weich. Dabei möchte ich jedoch keinen festen Plan verfolgen (ich bin ja kein Drehbuchautor), sondern ihre Reaktion beobachten und dadurch unser gemeinsames Spiel anpassen, bis wir unseren Rhythmus für diesen Fick gefunden haben. Passive Momente können durchaus dazugehören: Es wäre ja töricht, den Blowjob auf der Couch nicht entspannt zu genießen. Wichtig für meinen Kopf ist dabei nur, dass ich den nächsten Schritt vorgeben kann, wenn ich will.
Ist das noch Kontrolle oder schon Dominanz? Definitionsfragen interessieren mich hierbei ausnahmsweise gar nicht. "Dominanz" wird so vielfältig, widersprüchlich und teilweise beliebig verwendet, dass ich lieber von Kontrolle rede. Wenn ich behaupte, ich wäre beim Sex dominant, erzeuge ich damit eine Menge Erwartungen, die ich gar nicht erfüllen will. Außerdem ermöglicht mir der Begriff "Kontrolle" eine ganze Reihe fragwürdiger Wortspiele, siehe oben.
Ich habe gemerkt, dass ich den geilsten, heißesten und besten Sex dann habe, wenn es mir gelingt, diesen Kontrollwunsch auszuleben. Ich werde härter, ich ficke länger, ich lasse mich tiefer fallen, wenn mein Körper die Szenen umsetzen kann, die mein Kopf sich wünscht. Ja, das ist schwierig und funktioniert richtig gut nur selten. In der Regel ungeeignet sind gemütliche Gutenachtficks nach einem langen Arbeitstag, obwohl Tabsie und ich auch dort schon erfolgreich waren. Ob es mit der Explosion klappt oder nicht, hängt stark von unserer Tagesform ab. Wenn bei uns beiden alles passt, lässt sie sich von mir leiten und ich hole mir von ihr alles, was ich brauche.
Wahrscheinlich ist es dieser Wunsch nach Kontrolle, der mich bei unseren Ausschweifungen mit Anderen belastet. Wenn vier Leute in der Gleichung sind, vor allem noch ein zweiter Mann, dann kann ich naturgemäß nicht mehr alles kontrollieren. Es ist wie mit dem Kartenabreißer und der wilden Kinderhorde: Die Situation wird unübersichtlich und damit unkontrollierbar, weil viele Einzelinteressen ein ganz schönes Durcheinander erzeugen. "Ganz schön" ist noch eine Untertreibung, wenn drei, vier oder mehr Menschen ihre Körper zusammen Lust ausleben lassen, so dass sie sich in einem wilden, versauten und unordentlichen Fick vereinigen. Ich muss nur noch den Schalter in meinem Kopf finden, den ich umlegen kann, damit ich so eine Situation genauso auskoste, wie es sich gehört. Dieser Schalter entzieht sich bisher leider meiner Kontrolle. So etwas mag ich ja gar nicht.
Etiketler:
Blowjob,
Couch,
dominant,
Durcheinander,
ficken,
fingern,
Kartenabreißer,
Kinder,
Kino,
Kontrolle,
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