Der Pfirsich in der Auslage

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Der Hochsommer ist da - und mit ihm die knappen Röcke, die durchsichtigen T-Shirts und die bauchfreien Tops. Neben den sexuellen Reizen bietet der Sommer aber auch kulinarische Highlights, besonders in Form von Früchten aller Art, die für faule Menschen wie mich im besten Fall noch tief hängen, nämlich auf der Auslage vorm Obstgeschäft.

Und welche Früchte sind die süßesten? Richtig: die verbotenen. Kein Wunder also, dass sich mindestens ein verbotenes Früchtchen, und vielleicht sogar mehrere, in meine feuchten Träume geschlichen hat. Von diesen alterskompatiblen Pubertätsfantasien gab es in den letzten Monaten eine Anzahl, die man beachtlich nennen muss, wenn man meinen bis dato niedrigen Referenzstand kennt. Denn eigentlich träume ich nur von unverdientem Zahnausfall und kostengünstigen Hochzeiten. Da ist es schon ein bemerkenswerter Vorgang, wenn auf einmal so ein Früchtchen daherkommt.

Fürs Protokoll seien hier kurz die Damen und Herren erwähnt, denen ich unabsichtlich feuchte Träume gewidmet habe, die politisch unheikel sind:
  • Bibi. Jawohl, die Bibi. Und Tabsie. Und Joschi. Details hier.
  • Minna. Wir waren allein und haben es or-dent-lich getrieben. Mehr nicht, aber bestimmt auch nicht weniger.
  • Jette. Ich lockte sie auf mein Hotelzimmer, um ihr vorgeblich ein paar Socken zu leihen. Stattdessen zog ich ihr die Strümpfe aus und verlor mich dann zwischen ihren Beinen.
So weit, so schön. Alles Knaller mit Morgenlattengarantie. Da bin ich gerne Mann.

Dann aber passierte das Ungehörige: Meine Fantasie meinte, Petra in meinen Träumen eine Hauptrolle geben zu müssen. Zweimal tauchte sie bisher dort auf, und bei beiden Malen war ich auch auch mit dabei. Nackt und so. Den Rest müsste ihr euch denken, denn wenn ich hier Details aufschreibe, werden mir für den Rest des Sommers alle Früchte weggenommen, auch die erlaubten.

Petra ist deswegen politisch heikel, weil sie eine Bekannte von Tabsie und mir ist, deren Absichten unklar sind. Tabsie hat Signale aus Petras Richtung beobachtet, die auf ein amouröses Interesse an mir schließen lassen. Eine offizielle Bestätigung steht aber aus, so dass wir unsicher geworden sind und die vertrauensbildenden Maßnahmen gegenüber Petra fürs Erste eingestellt haben. Bloß mein Unterbewusstsein schafft Fakten, indem es mich im Schlaf zum Speed-Dating mit Petra drängt. Nichts regt die Fantasie so sehr an wie die Aussicht auf Verbotenes.

Dieser Sommer ist noch lang ist, da ist also noch Platz für weitere Früchtchen - von dem jungen Gemüse ganz zu schweigen. Aber da ich mit all den Gaumenfreuden nicht in Teufels Küche landen will, werde ich hier weder den Unterschied zwischen Früchten und Gemüse erklären, noch über mögliche neue Traumata schwadronieren. Ich geh jetzt erstmal ins Bett.

Im Traum mit Bibi, Joschi und Tabsie

Die Szene zeigt ein esoterisch angehauchtes Massagestudio, das mit Holzboden, Futons und kleinen Palmeninseln geschmackvoll eingerichtet ist. In dem großen Raum sitzen Bibi, Joschi, Tabsie und ich - fröhlich und ausgelassen, denn in meinem Traum gibt es keine Probleme. Außerdem sind noch die Betreiber des Studios da, ein freundliches Ehepaar um die 50, sowie ein unbekannter Herr im gleichen Alter.

Bibi und Joschi wollen sich vom Ehepaar massieren lassen. Sie schwärmen von der letzten Massage mit den Beiden. Tabsie und ich werden etwas neidisch, freuen uns aber, dass wir zuschauen dürfen.

Die Massage beginnt. Bibi und Joschi liegen ruhig auf einem Futon und genießen die Berührungen. Die Atmosphäre macht Tabsie und mich so dermaßen an, dass wir bald innige Küsse austauschen.

Sprung: Jetzt liege ich mit Joschi auf dem Futon. Ganz lieb bitte ich ihn, seinen Schlübber auszuziehen, damit ich seinen Schwanz in die Hand nehmen kann. Er macht erst einmal gar nichts. Dann entblöße ich sein bestes Stück eben selbst und mache gleich fleißig den Mund auf.

Bibi und Tabsie beobachten uns mit großer Neugier von einer anderen Palme aus. Es dauert nicht lang, bis auch sie die Finger nicht mehr voneinander lassen können. Das macht Joschi und mich noch heißer.

Sprung: Jetzt sauge ich an Bibis Brüsten, während Tabsie sich ein paar Palmen weiter mit Joschi vergnügt. Zwischen uns liegt der Herr auf dem Boden und kriegt einen gar nicht so kleinen Dildo in den Hintern gesteckt - von wem, ist unklar, denn das Ehepaar ist inzwischen verschwunden. Der Herr zeigt sich dabei erstaunlich aufnahmefähig.

Derweil kann ich mein Glück kaum fassen: erst Joschis Schwanz in den Händen, nun Bibis Brüste und Lippen überall an meinem Körper. Gleichzeitig scheint Tabsie bei Joschi auch keine Hemmungen zu kennen. Und um das Glück perfekt zu machen, hat auch der Herr auf dem Boden weiterhin ganz allein viel Spaß an seinem Dildo im Arsch.

Am Ende gibt es Cocktails für alle.

Muss ich erwähnen, dass ich in der Früh mit einer strammen Morgenlatte aufwachte? Kein Wunder bei so vielen Palmen.