Deutsche Amateurin beim Hand Mund Fußfick

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Fashion or Porn?

Fashion or Porn? - Ein gar nicht so leichtes Spiel für die Weihnachtstage. Ich komme derzeit nicht über 8 von 40 Punkten hinaus. Das spricht gegen die Werbeindustrie.

XConfessions

Wir haben an dieser Stelle mehr als einmal über unsere Sympathie für die Werke von Erika Lust berichtet. Unvergessen sind Lucys Rezension von Five Hot Stories For Her schwärmte und der Porno-Abend, den Tabsie und ich mit Nicki Blues Entjungferung (kein Lust-Film) einleiteten und mit Cabaret Desire versöhnlich enden ließen.

Das Logo von XConfessions
Ihr neues Projekt XConfessions erweitert das Prinzip von PostSecret um den Bonus, dass jeden Monat ein paar ausgesuchte Geständnisse von Erika Lust zu einem erotischen Kurzfilm gemacht werden. Man kann anonym aufschreiben, was man erlebt, gedacht oder erträumt hat. Andere Nutzer (derzeit gibt es ca. 20.000) können das dann kommentieren und mit ein bisschen Glück findet Erika die Zeilen so toll, dass sie daraus einen Film oder anderen erotischen Schnickschnack macht. Derzeit gibt es im Webshop Teil 1 der Kurzfilmreihe sowie Schokolade und eine Tragebeutel-Kollektion mit erotischem Aufdruck. Das erinnert mich ein bisschen an die sexy Tapeten von der Erika.


Die bisher über 250 Geständnisse sind in Kategorien wie "experiments", "gay/les", "hookups", "taboo" gelistet, damit jeder gleich findet, wonach er sucht - wobei man ja meist das Schönste findet, wenn man nicht sucht. Die meisten Geständnisse sind auf Englisch verfasst, aber es gibt auch Spanisch und Italienisch. Deutsche Geschichten findet sich bislang noch nicht, also haut in die Tasten, Leute!

Ich habe längst noch nicht alle Geständnisse gelesen, aber mein derzeitiger Favorit ist There's no such thing as a 'good girl'.




Niemand hat die Absicht, einen Bademantel zu tragen

Mein schwuler Freund Markus hat den Körper und das Wesen eines gemütlichen Bären und das Gesicht eines fröhlichen Geierbabys. Ich zögerte also nicht lang, als Markus mich fragte, ob wir zusammen in die Gay-Sauna gehen wollen. Ich schuldete ihm noch einen Besuch bei der örtlichen Schaumparty, zu der ich es wegen Terminproblemen aber nie geschafft hatte. Da mich ein Blick in eine Schwulensauna samt Dark Room und Verrichtungskabinen sowieso reizte, konnte ich meine Schulden durch den Saunabesuch sehr bequem begleichen.

Wir trafen uns um 16 Uhr vor dem Eingang. Markus war dem freundlichen Herrn am Empfang schon bestens bekannt, für mich traf das aber nicht zu. Ich outete mich endgültig als blutiger Anfänger, als meine Frage nach einem Bademantel ungläubiges Staunen hervorrief. "Hier trägt niemand einen Bademantel", lächelte Markus mich breit an. Ich notierte Lektion 1: Schwulensaunawebsites kann man nicht trauen.

Mit einem Handtuch um die Hüfte ging es dann in den schummrigen und heißen Keller. Als Markus mich so knapp bekleidet sah, schätzte er, dass mich sicher zwei bis drei Kerle anmachen würden. "Die sollen nur kommen!", dachte ich freudigst.
Zunächste führte Markus mich herum, damit ich wusste, was es alles gab. Wir gingen an den zwei Saunakabinen vorbei, am Dampfbad, an den Liegeräumen, durch den Dark Room mit einem kurzen Zwischenstopp an der Liebesschaukel, vorbei an den Privaträumen (5 Euro extra) und den klitzekleinen Ficknischen für minimale Privatsphäre. Das alles hatten wir nach fünf Minuten durch, weil die Sauna gähnend leer war. Außer uns waren nur noch drei andere Typen dort, zwei mollige Mittvierziger und ein recht knackiger, aber schüchtern wirkender schlanker Bursche Anfang Dreißig. Dark Room, Kabinen, Liegen - alles schien verwaist zu sein. Das Wetter war wohl zu gut.

Markus und ich quatschten also über Gott und die Welt, während wir es uns gänzlich ungestört beim Schwitzen gemütlich machten. Auf dem Bildschirm an der Wand lief ein russischer Porno mit englischen Untertiteln, die ich mehr als überflüssig fand. Ich hätte auch ohne sie verstanden, dass die drei Jungs sich im Wald verlaufen hatten und nun nach Wegen suchten, sich das Unglück schön zu ficken.

Irgendwann lief dann der schlanke Bursche an uns vorbei. Mit seiner nonchalanten Geierart fragte Markus ihn, ob er uns nicht beim nächsten Saunagang Gesellschaft leisten wollte. Keine Minute später saßen Markus und ich mit Wolfram in der Saunakabine und schauten den nächsten Porno, diesmal eine französische Produktion, die in Nordafrika spielte. Markus interessierte sich aber eher für Wolframs Herkunft. Wolfram war Norweger, der seit seit 15 Jahren in Deutschland lebte und in Geschichte promovierte. Markus' Freude kannte keine Grenzen, denn er war selbst Historiker. Ohne Vorwarnung griff er Wolfram an den Schwanz. "Ich habe noch nie einen norwegischen Schwanz angefasst", freute er sich über seine gastfreundliche Geste. Sowas kann nur der Markus.

Wir tranken mit Wolfram noch ein Bier an der Bar, bevor ich mich verabschiedete. Mir war warm genug und die Sauna leider immer noch zu leer, als dass ich spannende Voyeursperspektiven für mich sah. Wolfram und Markus schienen noch bleiben zu wollen, aber eher im Barbereich als im Dark Room. Wir verabredeten uns lose zu einem baldigen Besuch in der anderen Gaysauna der Stadt - bei schlechtem Wetter und natürlich ohne Bademantel.

Wählt die PARTEI! Sie ist sehr gut!

Die PARTEI betreibt eine moderne Familienpolitik.

Wenn Pornostars Google Glass entdecken

No porn, please, we're British

Censorship
Censorship von IsaacMao bei Flickr
"Hätten Sie gern Zugang zu Cum Fart Cocktails #9, 40+ And Loves To Fuck #3 und Amateur Street Pickups #4"?

[  ] Ja, ich bin pervers.
[  ] Nein, bitte zensiert mich.


So ähnlich muss man sich das Formular vorstellen, dass jeder Haushalt mit Internetzugang in Großbritannien bis Ende 2014 zugeschickt bekommt. Wer nicht Ja ankreuzt, kriegt automatischen einen Pornofilter vorgeschaltet, der den ganzen "Schmutz" vom Hause fernhält. Auch der Webzugriff übers Handy und über öffentliche WLANs wird so eingeschränkt. Laut dem Premierministers dient diese Maßnahme dem Schutz der Kinder, weil Pornos im Netz die Kindheit zersetzten und eine falsche Vorstellung von Liebe und Intimität vermittelten.

Darüber hinaus ist zukünftig der Besitz von so genannter Gewaltpornografie illegal. Gewaltvideos ohne Sex bleiben aber natürlich erlaubt.

Matzes Tiergeschichten

An einem Donnersfeiertag im Mai trafen wir Matze, der sich bei uns als angedeuteter Hundeliebhaber einen Namen gemacht hatte. Wir wollten ihn persönlich kennen lernen, um ihm in persönlicher Atmosphäre ein paar Fragen zu stellen, die uns nach dem Chat mit ihm durch den Kopf gingen. Unter anderem galt es herauszufinden, ob er uns nicht vielleicht nur anflunkerte. Fakes enttarnen wir ja besonders gerne.

Wir trafen uns um 12 in einem Café, in dem wir uns den abgelegensten Tisch aussuchten. Für Tabea gab es Kaffee, für mich einen Tee, für Matze ein Bier. Prost.

Im Vorfeld hatten wir uns den Kopf zerbrochen, welche Fragen wir ihm am besten stellen sollten. Unsere Neugier auf dieses unbekannte Thema war groß. Sollten wir vorsichtig beginnen oder gleich mit unseren drängendsten Fragen herausplatzen? Er sollte uns ja nicht für Privatdetektive halten.

Unsere Vorsicht war überflüssig, denn nach zwei Minuten stellte er selbst fest: "So, ihr seid hier, weil ihr ein paar Fragen zu meinem Hobby habt. Dann will ich euch mal alles erzählen." Wir mussten gar nichts aus ihm herauspressen, er hatte offensichtlich nur auf Publikum gewartet. Die nächste Stunde verbrachte er damit, uns seine Lebensgeschichte zu erzählen.

Zuerst erfuhren wir Details zu seinem aktuellen Status: geschieden, zwei Kinder, kein Hund. Er bezeichnete sich als Tierfreund, der mit Tieren aufgewachsen ist und irgendwann erkannt hat, dass ihn die Sexualität der Tiere reizt. Mit 17 Jahren muss das gewesen sein, als er die ersten Bilder im Internet zu Gesicht bekam. Damals fand er die Anblicke faszinierend, aber seine Lust spielte sich nur im Digitalen ab. Erst ein paar Jahre später ging es für ihn so richtig los.

Er berichtet von weichen, nassen Hundepussys, angeblich traumhaft feuchten Stutengenitalien, vom Fencehopping auf einsamen Weiden in Südamerika und von Frankfurter Gangbang-Partys, bei denen willige Damen im Minutentakt von verschiedenen Kötern beglückt werden. Und ein wenig stolz war er über das gelegentliche Interesse einer Forscherin, die eine Diplomarbeit über Zoophilie geschrieben hatte. Nicht nur wir waren also neugierig.

Er konnte bei allen Erzählungen tief ins Detail gehen und offenbarte ein solides Wissen über die Anatomie von Hund, Pferd und Schwein - wobei er mit Schweinen nie Liebe machen würde, denn sie stinken. Hunde dagegen sind ganz fantastische Tiere: die Weibchen mit schönen Pussys, die Männchen mit einem Schwanz, der einen Knubbel bilden kann, um sich im Weibchen zu verhaken. Oh, die Wunder der Natur!

"Warum hast du keinen eigenen Hund?", fragen wir am Ende das Offensichtliche.
"Ich bin viel unterwegs und könnte mich nicht gut um ihn kümmern. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich einen Hund deswegen vernachlässigen müsste." Matze, ein Tierfreund durch und durch.

"Aber ich passe ab und zu auf den Hund meiner ehemaligen Mitbewohnerin auf. Den hatte ich auch in meiner Obhut, als ihr eure Kontaktanzeige geschaltet habt. Ich wusste damals echt nicht, ob ihr es ernst meintet oder nur Spaß macht."

"Wir wären tatsächlich nur Gassi mit ihm gegangen."

"Hm, ja, ich verstehe."

"Weiß deine Mitbewohnerin von deiner Vorliebe?"

"Nicht wirklich. Als wir noch zusammen wohnten, hatten wir auch Sex. Und einmal schlug ich ihr vor, dass sie sich vom Hund lecken lässt. Sie war neugierig und hat es zugelassen, aber nur kurz. Das war das einzige Mal. Vielleicht ahnt sie was, aber sie kennt keine Details über meine Vorliebe."

"Wie oft gibt sie dir ihren Hund?"

"Nicht oft. Alle paar Monate. Soll ich euch beim nächsten Mal Bescheid geben?"

"Mal schauen."

"Macht euch sowas auch an? Euer Interesse kommt sicher nicht von ungefähr."

"Wir sind eben sehr neugierig."

"Denkt mal darüber nach. Ich könnte euch eine ganz neue Welt zeigen."

"Triffst du hier in der Stadt Gleichgesinnte?"

"Nein, hier gibt es keine. Jedenfalls kenne ich niemanden. Hier scheint niemand so gut organisiert oder vernetzt zu sein wie zum Beispiel in Frankfurt."

Mit diesen Erkenntnissen verabschiedeten wir uns von Matze, denn wir mussten uns wieder ganz menschlichen Dingen zuwenden - wobei Zoophilie ja auch menschlich ist.
Eine Frage schwirrte mir jedoch im Kopf herum: Matze war Ende 30. Hatte er wirklich Anfang der neunziger Jahre, als er siebzehn war, schon einen Internetanschluss?

Skandal! Die EU wollte uns die Pornos verbieten!

Zwei Wochen ist es jetzt her, dass das EU-Pornoverbot durch alle Medien schwappte. Denn statt einfach zu bestimmen, dass es keine Pornovariante der EU niemals nicht geben dürfe, wollte es viel ernstere Dinge regeln.

Da wurde ein Verbot "aller Arten von Pornografie" in der EU gefordert. Hinter dieser simplen wie weitreichenden Forderung steckte der FEMM-Ausschuss (Rechte der Frau und Gleichstellung der Geschlechter) des EU-Parlaments, der die EU-Kommission in einem Initiativbericht auffordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die 1997er Entschließung des Europäischen Parlaments zur Diskriminierung von Frauen in der Werbung, insbesondere im Hinblick auf das Verbot von Pornographie in dieser, umzusetzen.

So weit, so klar. Also nix fickificki, damit es den Weibern besser geht.

Im Text fiel dann die berühmte Formulierung des Verbots "aller Arten von Pornografie in den Medien". Die Empörung in eben jenen ließ nicht lange auf sich warten. #aufschrei! Shitstorm. Lahmgelegte E-Mail-Postfächer. Schreiende Kinder, hysterische Frauen und verzweifelte Männer. Nie wieder Pornos! Nirgends! Nicht mal im Internet, jedenfalls im EU-Teil davon.

Gut, mich hatten sie schon fast überzeugt, als es hieß, dass natürlich auch "50 Shades of Grey" verboten würde. Scheiß auf die Kollateralschäden, der Schinken gehört weg aus den Regalen! Aber  ich schlief nochmal ein paar Nächte drüber - natürlich nicht ohne mir vorher noch ein paar Schmuddelstreifen anzuschauen. Alles legal. Noch.

Inzwischen wurde getwittert, geschrieben, geschrien, interviewt, dementiert und schließlich abgestimmt. Irgendwer bei der EU hatte den Braten gerochen (oder sich vorgestellt, was das Verbot für ihn persönlich bedeutet hätte), und das Verbot verschwand so schnell, wie es gekommen war. Die Medien hatten gewonnen. Die Twitter-Empörten auch. Und die Freiheit! Ja, die Freiheit hatte am meisten gewonnen!

Bloß einen Verlierer gab es: das zwinkernde Auge. Das hatte die Abgeordnete Kartika Liotard nämlich im Sinn, als sie im Frauenausschuss diesen Vorschlag unterbreitete. Nachzulesen ist das in diesem vorzüglich recherchierten Text. Ich darf zitieren (noch):
Die für den Text verantwortliche Abgeordnete Kartika Liotard machte während der Debatte klar, dass der Vorschlag nicht vollständig ernst genommen werden sollte. Stattdessen sollte einfach nur Aufmerksamkeit auf diese Themen gelenkt werden. Als sie schrieb, dass sie „alle Arten von Pornographie“ verbieten wolle, war das überhaupt nicht verpflichtend gemeint und sie wollte nichts verbieten. „Jeder weiß,“ erklärte sie, dass es sich bei dem Bericht nicht um einen Gesetzesvorschlag handele. Ein nicht-legislativer Bericht wie dieser sei dazu da, die Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen zu lenken und die Kommission zu beraten. Kurz gesagt: Sie hat ernsthaft erwartet, dass eine Abstimmung des Europäischen Parlaments für einen Text, der ein Verbot von Pornographie vorschlägt, nicht ernst genommen würde. Sie wollte lediglich auf das Thema hinweisen. Wie heißt es bei Alice im Wunderland: „Die Frage ist, ob man das machen kann, daß Wörter so viel Verschiedenes bedeuten.“
Die Antwort auf die Frage lautet wohl: Mit Medien, die am liebsten über Skandale berichten, kann man alles machen.

Deep Inside

Kennst du schon Nicki?

Nicki Lee ist brünett, 1,65m groß, wiegt 53 Kilo, Körbchengröße B, hat weiße Haut, wohnt in Kalifornien und hat ihre Karriere mit 22 Jahren gestartet.


Nicki Lee ist die durchschnittliche amerikanische Pornodarstellerin. Kein Blondie mit Doppel-DD also, wie wir uns das immer gedacht haben. Herausgefunden hat das ein junger Herr namens Jon Millward, indem er monatelang 10.000 Pornos geschaut Datenbankeinträge in der Internet Adult Film Database ausgewertet hat. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Mr Millward hat sein Interesse für Pornos mit seiner Liebe zu Infografiken kombiniert und präsentiert die Ergebnisse groß, bunt und übersichtlich - also genau richtig für den durchschnittlichen Pornofan mit begrenzter Aufmerksamkeitsspanne.

Für einen Statistik-Geek wie mich sind allerlei Leckerbissen dabei:
  • Frauen arbeiten im Schnitt drei Jahre im Pornogeschäft, Männer vier.
  • 53% aller Darstellerinnen drehen mehr als drei Filme.
  • Die durchschnittliche Pornokarriere wird immer kürzer.
  • 31% aller Darstellerinnen schlucken.
  • Facials sind mit 87% quasi Industriestandard.
  • Das Durchschnittsalter von MILFs ist 33.
  • Pornostars suchen sich ihre Sexpraktiken in der Regel strategisch aus. Manchmal geht es aber auch nur ums Geld:

Ein Sonntagmorgen bei den Torontos

Nach dem Weltuntergang nun Weihnachten

Liebe Freunde von 15minuten,

tabsie verabschiedet sich hiermit in stille, geschenkpapierraschelnde Weihnachtstage und wünscht Allen ein schönes, frohes Weihnachten ohne Weltuntergangsangst oder einen vergleichbaren Vollrausch.

Bleibt sauber, und kommt gut in 2013 an!
Ich für meinen Teil werde für's nahende Jahr nichts versprechen. Aber diverse Wünsche hege und pflege ich heimlich doch. Einer davon: meeeehr, viel mehr Fo-To-Graf-ie!!

Servus und Ahoi,
Tabea


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© tabsie pictures

Schönheit mit Köpfchen

Halbe Menschen gibt es im Joyclub an jeder Ecke: Da werden im Hauruckverfahren die eigenen Köpfe abgeschnitten oder mit schwarzen Balken überklebt, bloß damit die Nachbarn einen nicht erkennen. Es muss schnell gehen mit dem Profilfoto, denn Zeit ist Fick. Noch fix ein "Niveau" im Motto einbauen, schon die gruselige Bildästhetik verziehen.

Dass es auch anders geht, beweist das neue Tumblr Upper 3rd. Der Name bezieht sich dabei auf das obere Körperdrittel, welches dort ausnahmslos alle Bilder zeigen - bisher nur von Frauen, und das Motto Don't you ever look down, girl! deutet darauf hin, dass keine Männerbilder hinzukommen werden.

Wer also keine Joyclub-Profile mehr sehen (oder bewerten) kann, dem sei ein Besuch bei diesen Charakterköpfen nahegelegt.

Quelle: Upper 3rd