Stillstand
Posted by markus hansel
Posted on 03:40
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Nach Entbehrung* folgt eine Phase des fotografischen Begehrens.
* Ich hatte keine Zeit, die letzte Zeit. Nicht für Fotografie. Andere -wahrhaftig geile- Projekte haben mich vollumfänglich beschlagnahmt. Nun habe ich wieder Lust.
Plakate ankleben verboten - Herzen hinkleben erlaubt
Posted by markus hansel
Posted on 03:35
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Die Welt der schönen Bilder (1)
Posted by markus hansel
Posted on 09:09
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Mit ein bisschen 'Glück' ist diese kleine Fotostudie der Beginn einer lebenslangen Auseinandersetzung mit komplexen Fragestellungen :-).
Es kann aber auch sein, dass sie nur ein einmaliger Pups ist, geschuldet einer - wie immer - überdurchschnittlich kreativen Lernphase im Moment.
Zur Erklärung:
Mich fasziniert ja Einiges. Mitunter diese Frau. Ihr Buch "Das Blut der Anderen" (Le sang des autres) ist das einzige Buch, das ich in der Hochphase meines entwachsenen Larvenstadiums in der Pubertät drei Mal gelesen habe. Eine ausgefuchst intelligente Frau, sie, der ich gern mal begegnet wäre. Damals.
Und sie hat ein Buch mit Kurzgeschichten verfasst, ebenfalls lesenswert, das "Die Welt der schönen Bilder" (Les belles images) betitelt ist. An dieses Büchlein habe ich letztens denken müssen, als ich mich, fasziniert von dem Bilder-Flow, dem man sich z.B. bei tumblr aussetzen kann, und der maßlos ist und einem deshalb ein ganz eigenes Völlegefühl vermitteln kann, vom Bildschirm abwandte. (Freilich: Simone de Beauvoir hatte andere Bilder vor Augen, als sie ihre Geschichten verfasste.)
Und ich habe jetzt dazu ein paar Ideen, wie ich das verwurste: Die Welt der schönen Bilder... Mal sehen. Es ist bisher nur eine Idee.
Es kann aber auch sein, dass sie nur ein einmaliger Pups ist, geschuldet einer - wie immer - überdurchschnittlich kreativen Lernphase im Moment.
Zur Erklärung:
Mich fasziniert ja Einiges. Mitunter diese Frau. Ihr Buch "Das Blut der Anderen" (Le sang des autres) ist das einzige Buch, das ich in der Hochphase meines entwachsenen Larvenstadiums in der Pubertät drei Mal gelesen habe. Eine ausgefuchst intelligente Frau, sie, der ich gern mal begegnet wäre. Damals.
Und sie hat ein Buch mit Kurzgeschichten verfasst, ebenfalls lesenswert, das "Die Welt der schönen Bilder" (Les belles images) betitelt ist. An dieses Büchlein habe ich letztens denken müssen, als ich mich, fasziniert von dem Bilder-Flow, dem man sich z.B. bei tumblr aussetzen kann, und der maßlos ist und einem deshalb ein ganz eigenes Völlegefühl vermitteln kann, vom Bildschirm abwandte. (Freilich: Simone de Beauvoir hatte andere Bilder vor Augen, als sie ihre Geschichten verfasste.)
Und ich habe jetzt dazu ein paar Ideen, wie ich das verwurste: Die Welt der schönen Bilder... Mal sehen. Es ist bisher nur eine Idee.
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{tabsie pictures}
Billig, aber: So will ich's!
Posted by markus hansel
Posted on 21:57
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- Tonis erste Reaktion auf das Bild:
"Schon ein bisschen billig...! Also, ich würd's nicht re-bloggen."
- Robert seine Antwort auf meine Anfrage, ob ich die Collage, auf der er drauf ist, veröffentlichen darf:
"Liebe Tabea,
dir zu liebe Freigabe erteilt :-)Hoffentlich geht es dir gut.
Alles Liebe, Robert"
- Und ich will's, trotzdem! Jetzt:
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© tabsie pictures
Liebe zum Objekt
Posted by markus hansel
Posted on 22:21
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Selten. Ganz selten betrachte ich eines meiner Bilder - und es spricht zu mir. Mal lieblich, mal lässig, mal schockierend. Zu wenigen meiner Bilder habe ich eine solche, höchstpersönliche Beziehung.
Zu diesem Bild habe ich eine Liebesbeziehung.
Danke für dieses zauberhafte Shooting, Viola, bei dem ich mich fühlte, wie der (glückliche) Zauberlehrling! :-D
© tabsie pictures
Schlumpf-Post
Posted by markus hansel
Posted on 23:15
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Ich fühle mich ein wenig ge-A-delt:
Ein Schlumpf von mir kam auf dem Blog "critique my dick pic" an:
Selten fand ich es ästhetisch so schlicht und überzeugend, einfach nur eine Webadresse zu bloggen ;-)...
---
(Wer nochmals die kleine Schlumpfparade an sich Revue passieren lassen möchte, klicke hier.)
Ein Schlumpf von mir kam auf dem Blog "critique my dick pic" an:
Selten fand ich es ästhetisch so schlicht und überzeugend, einfach nur eine Webadresse zu bloggen ;-)...
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(Wer nochmals die kleine Schlumpfparade an sich Revue passieren lassen möchte, klicke hier.)
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Blick zurück
Posted by markus hansel
Posted on 03:40
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***********************
Jahr klingt aus. Zeit für Retrospektive.
Mit einem Wort: krass!
Das 1. Jahr, in dem Toni und ich auf engstem Raum zusammen gepfercht leben
- und uns immer noch lieben.
Ein Jahr mit seinen Herausforderungen. Die lassen sich zusammen fassen unter dem Titel "Verlust und Befreiung". Tönt dramatisch. Das war's auch :-).
Verlust:
Die Geschichte mit den Blöhbaums. Der Verlauf der Geschichte (die ich zwischenzeitlich gelöscht habe, weil... ich denke, dass ihre Existenz für Jenny aka Fr. Blöhbaum schmerzhaft ist) hat dazu geführt, dass wir keinen Kontakt mehr zu ihnen haben. Schlauschlankschlingelige (Wortklau von Jette, die hat dieses großartige Wort erfunden) Leute, die uns verloren gingen, weil... wir nicht zu Viert zusammen geblieben sind. Rückblickend war es der Sex von mir mit Jakob nicht wert. Nachhaltiger wäre es gewesen, wenn... Ach, ich bin kein Freund von konjugierten Konjunktiven.
Intermezzo:
Im Sommer hatte ich eine lebensabschnittsbedingte Phase, in der ich sehr leicht reizbar war. In diese Zeit fielen prompt zwei, von einander völlig unabhängige Anfragen von Damen an Toni, ob er sich nicht mit ihnen im Hotel treffen möge. Zweck: Sex. Die erste Anfrage diskutierten Toni und ich lang und breit aus, und am Ende waren wir uns beide einig: Nein. Begründung: Ich kannte die Frau nicht, sie hatte gerade eine extrem schwierige persönliche Situation und Toni als wundervoller Kümmerer würde nicht da Schluss machen, wo der Samenerguss hinspritzen würde. Also nein.
Die zweite Anfrage machte mich wütend. Ich saß gerade an meinem Schreibtisch, als Toni von hinten kam und sie mir offenbarte. Meine erste Reaktion: "Toni, das haben wir doch erst diskutiert!?!" Freilich handelte es sich nicht um dieselbe Frau. Ich kannte sie. Auch ohne schwierige persönliche Situation bei ihr: Nein! Begründung: fehlendes Gespür für Tonis und meine Verbindung. Denn wenn eine Frau mit Toni schlafen möchte - was alle möchten, klar :-)-, dann kommt sie nicht an mir vorbei und muss (zumindest auch) mich fragen. Ja, genau, Toni ist MEIN Mann! Er gehört mir nicht, aber ich be"sitze" ihn. Das heisst, ich sitze ihm am liebsten auf dem Schoß. Das ist meine Position. Die räume ich nicht einfach. Ich räume sie, wenn ich will. Nicht, wenn ich weggeschubst werde.
Befreiung:
Und dann wollte ich sie ein Mal räumen. Das ist die Geschichte, die Toni und mir noch am meisten in den Knochen steckt, weil sie noch nicht lang her ist. Also ihr Ende. Die Geschichte mit Maria und Sebastian. Wir haben sie Silvester vor einem Jahr kennengelernt. Feine Leute, keine Frage. Alles war perfekt, in Ordnung, alles hat gepasst. Ich wollte es und ließ es zu, dass Toni im Dezember in einer Suite mit Maria allein war, sie sich gegenseitig hingaben. Einen Tag vorher hatte ich noch einem Freund erzählt: "Weißt Du, es ist ein wirklich ein Wunder, wenn vier Menschen sich treffen, sich alle gleichermaßen schätzen und lieb haben…" Und kaum waren die magischen Momente im Hotel vorbei, *zack*, war nichts mehr übrig von "gleichermaßen schätzen und gegenseitig lieb haben." Ich hatte ein Problem. Weil ich merkte, dass alles eine Wendung nahm, die mir nicht gefiel. Es war kein Kontakt, wo man sagt, ok, wir treffen uns immer wieder, sind Freunde, und haben schöne Stunden zusammen. Sondern: Maria hatte zwischenzeitlich eine starke Präsenz in unserer Beziehung eingenommen, pflegte mit Toni erotische Konversation, Toni und Maria hatten sich aufeinander eingeschossen. Das wäre (Fuck den Konjunktiv!) alles gut gegangen, wenn ich das lustig gefunden hätte. Fand ich aber nicht lustig. Also orientierte ich mich an einer Weisheit der Freaks, dass einzig der Partner - das war in dem Fall ich - vorgibt, was ok ist und drückte die Bremse. Stopp, Pause, Abstand. I ko nimma. Es passt nicht.
Ich habe etwas gelernt im letzten Jahr:
Toni und ich gehen weiter unseren Weg. Wir wollen ihn gemeinsam gehen. Offen. Ohne Misstrauen.
Wir glauben immer noch an gemeinsamen Sex mit Anderen. Voraussetzung: Wir sitzen alle im selben Boot (="we are all sitting in one boat") und schunkeln gemeinsam. Dann lass' ich Toni auch gerne mit einer Frau in der Kajüte allein.
Einfach ist das nicht. Aber die Toto-Tata-Verbindung ist auch nicht einfach.
Sie ist schön.
Jahr klingt aus. Zeit für Retrospektive.
Mit einem Wort: krass!
Das 1. Jahr, in dem Toni und ich auf engstem Raum zusammen gepfercht leben
- und uns immer noch lieben.
Ein Jahr mit seinen Herausforderungen. Die lassen sich zusammen fassen unter dem Titel "Verlust und Befreiung". Tönt dramatisch. Das war's auch :-).
Verlust:
Die Geschichte mit den Blöhbaums. Der Verlauf der Geschichte (die ich zwischenzeitlich gelöscht habe, weil... ich denke, dass ihre Existenz für Jenny aka Fr. Blöhbaum schmerzhaft ist) hat dazu geführt, dass wir keinen Kontakt mehr zu ihnen haben. Schlauschlankschlingelige (Wortklau von Jette, die hat dieses großartige Wort erfunden) Leute, die uns verloren gingen, weil... wir nicht zu Viert zusammen geblieben sind. Rückblickend war es der Sex von mir mit Jakob nicht wert. Nachhaltiger wäre es gewesen, wenn... Ach, ich bin kein Freund von konjugierten Konjunktiven.
Intermezzo:
Im Sommer hatte ich eine lebensabschnittsbedingte Phase, in der ich sehr leicht reizbar war. In diese Zeit fielen prompt zwei, von einander völlig unabhängige Anfragen von Damen an Toni, ob er sich nicht mit ihnen im Hotel treffen möge. Zweck: Sex. Die erste Anfrage diskutierten Toni und ich lang und breit aus, und am Ende waren wir uns beide einig: Nein. Begründung: Ich kannte die Frau nicht, sie hatte gerade eine extrem schwierige persönliche Situation und Toni als wundervoller Kümmerer würde nicht da Schluss machen, wo der Samenerguss hinspritzen würde. Also nein.
Die zweite Anfrage machte mich wütend. Ich saß gerade an meinem Schreibtisch, als Toni von hinten kam und sie mir offenbarte. Meine erste Reaktion: "Toni, das haben wir doch erst diskutiert!?!" Freilich handelte es sich nicht um dieselbe Frau. Ich kannte sie. Auch ohne schwierige persönliche Situation bei ihr: Nein! Begründung: fehlendes Gespür für Tonis und meine Verbindung. Denn wenn eine Frau mit Toni schlafen möchte - was alle möchten, klar :-)-, dann kommt sie nicht an mir vorbei und muss (zumindest auch) mich fragen. Ja, genau, Toni ist MEIN Mann! Er gehört mir nicht, aber ich be"sitze" ihn. Das heisst, ich sitze ihm am liebsten auf dem Schoß. Das ist meine Position. Die räume ich nicht einfach. Ich räume sie, wenn ich will. Nicht, wenn ich weggeschubst werde.
Befreiung:
Und dann wollte ich sie ein Mal räumen. Das ist die Geschichte, die Toni und mir noch am meisten in den Knochen steckt, weil sie noch nicht lang her ist. Also ihr Ende. Die Geschichte mit Maria und Sebastian. Wir haben sie Silvester vor einem Jahr kennengelernt. Feine Leute, keine Frage. Alles war perfekt, in Ordnung, alles hat gepasst. Ich wollte es und ließ es zu, dass Toni im Dezember in einer Suite mit Maria allein war, sie sich gegenseitig hingaben. Einen Tag vorher hatte ich noch einem Freund erzählt: "Weißt Du, es ist ein wirklich ein Wunder, wenn vier Menschen sich treffen, sich alle gleichermaßen schätzen und lieb haben…" Und kaum waren die magischen Momente im Hotel vorbei, *zack*, war nichts mehr übrig von "gleichermaßen schätzen und gegenseitig lieb haben." Ich hatte ein Problem. Weil ich merkte, dass alles eine Wendung nahm, die mir nicht gefiel. Es war kein Kontakt, wo man sagt, ok, wir treffen uns immer wieder, sind Freunde, und haben schöne Stunden zusammen. Sondern: Maria hatte zwischenzeitlich eine starke Präsenz in unserer Beziehung eingenommen, pflegte mit Toni erotische Konversation, Toni und Maria hatten sich aufeinander eingeschossen. Das wäre (Fuck den Konjunktiv!) alles gut gegangen, wenn ich das lustig gefunden hätte. Fand ich aber nicht lustig. Also orientierte ich mich an einer Weisheit der Freaks, dass einzig der Partner - das war in dem Fall ich - vorgibt, was ok ist und drückte die Bremse. Stopp, Pause, Abstand. I ko nimma. Es passt nicht.
Ich habe etwas gelernt im letzten Jahr:
Toni und ich gehen weiter unseren Weg. Wir wollen ihn gemeinsam gehen. Offen. Ohne Misstrauen.
Wir glauben immer noch an gemeinsamen Sex mit Anderen. Voraussetzung: Wir sitzen alle im selben Boot (="we are all sitting in one boat") und schunkeln gemeinsam. Dann lass' ich Toni auch gerne mit einer Frau in der Kajüte allein.
Einfach ist das nicht. Aber die Toto-Tata-Verbindung ist auch nicht einfach.
Sie ist schön.
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Worauf es ankommt... wenn die Glöckchen klingeln
Posted by markus hansel
Posted on 00:50
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Aufruf zu ARTgerechter Haltung
Posted by markus hansel
Posted on 23:07
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Auf engstem Raum gehalten, bis zu den Knöcheln im Dreck, angekettet, misshandelt und missverstanden, auf ihre sexuelle Potenz reduziert:
Setzt Euch ein, für freilaufende Männer!
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Ein geglücktes Bild aus einem unglücklichen Shooting
Posted by markus hansel
Posted on 13:45
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lern*pause
Posted by markus hansel
Posted on 04:50
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Morgen ist die letzte Prüfung dieser Staffel. ...Bin ich froh. Lernphasen haben ein spezielles Gepräge: vor 14 Uhr lerne ich grundsätzlich nicht, sondern.... joaaa, mach andere Sachen, kümmere mich um Korrespondenzen, kümmere mich um mich und meine Libido, und abends, wenn Toni heimkommt, bin ich spitz wie Hörnchen, und flüstere nur noch "Fick' misch!" in Tonis süße Öhrchen...
Mir scheint, alle profitieren von diesen Lernphasen: meine Freunde (Korrespondenzen), ich (Zeit für Schnappschüsse und/bei Selbstbefriedigung), und Toni (Fickmisch-Thema). Trotzdem: es darf ein Ende haben.
Ups, scheisse, muss mich ranhalten: Gleich ist es 2 Uhr! :-)
Mir scheint, alle profitieren von diesen Lernphasen: meine Freunde (Korrespondenzen), ich (Zeit für Schnappschüsse und/bei Selbstbefriedigung), und Toni (Fickmisch-Thema). Trotzdem: es darf ein Ende haben.
Ups, scheisse, muss mich ranhalten: Gleich ist es 2 Uhr! :-)
...ich war so entzückt, dass mein Dildo farblich so gut zu meinem Oberteil passte: da musste ich knipsen. |
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Posted by markus hansel
Posted on 06:59
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...es ist verflixt, verdammt verpixelt: Es ist nicht so, dass mir das, was ich momentan tue, keinen Spass machen würde. Doch es hat -wie alles auf der Welt- Nebenwirkungen. Vor allem diese: aktuelle Foto-Projekte laufen bei mir eher im Kopf ab, als hinter der Kamera. Doch das ändert sich auch wieder.
Bis dahin: Nix als Kleinigkeiten.
Diese Bilder gehören thematisch hierzu.
Bis dahin: Nix als Kleinigkeiten.
© tabsie pictures.
Diese Bilder gehören thematisch hierzu.
Al!
Posted by markus hansel
Posted on 01:06
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Aus dem gleichen Shooting wie diese Hälfte. In einer Woche kommt dann der Praxistest.
Copyright: tabsie pictures |
Nach dem Weltuntergang nun Weihnachten
Posted by markus hansel
Posted on 05:06
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Liebe Freunde von 15minuten,
tabsie verabschiedet sich hiermit in stille, geschenkpapierraschelnde Weihnachtstage und wünscht Allen ein schönes, frohes Weihnachten ohne Weltuntergangsangst oder einen vergleichbaren Vollrausch.
Bleibt sauber, und kommt gut in 2013 an!
Ich für meinen Teil werde für's nahende Jahr nichts versprechen. Aber diverse Wünsche hege und pflege ich heimlich doch. Einer davon: meeeehr, viel mehr Fo-To-Graf-ie!!
Servus und Ahoi,
Tabea
tabsie verabschiedet sich hiermit in stille, geschenkpapierraschelnde Weihnachtstage und wünscht Allen ein schönes, frohes Weihnachten ohne Weltuntergangsangst oder einen vergleichbaren Vollrausch.
Bleibt sauber, und kommt gut in 2013 an!
Ich für meinen Teil werde für's nahende Jahr nichts versprechen. Aber diverse Wünsche hege und pflege ich heimlich doch. Einer davon: meeeehr, viel mehr Fo-To-Graf-ie!!
Servus und Ahoi,
Tabea
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