lern*pause
Posted by markus hansel
Posted on 04:50
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Morgen ist die letzte Prüfung dieser Staffel. ...Bin ich froh. Lernphasen haben ein spezielles Gepräge: vor 14 Uhr lerne ich grundsätzlich nicht, sondern.... joaaa, mach andere Sachen, kümmere mich um Korrespondenzen, kümmere mich um mich und meine Libido, und abends, wenn Toni heimkommt, bin ich spitz wie Hörnchen, und flüstere nur noch "Fick' misch!" in Tonis süße Öhrchen...
Mir scheint, alle profitieren von diesen Lernphasen: meine Freunde (Korrespondenzen), ich (Zeit für Schnappschüsse und/bei Selbstbefriedigung), und Toni (Fickmisch-Thema). Trotzdem: es darf ein Ende haben.
Ups, scheisse, muss mich ranhalten: Gleich ist es 2 Uhr! :-)
Mir scheint, alle profitieren von diesen Lernphasen: meine Freunde (Korrespondenzen), ich (Zeit für Schnappschüsse und/bei Selbstbefriedigung), und Toni (Fickmisch-Thema). Trotzdem: es darf ein Ende haben.
Ups, scheisse, muss mich ranhalten: Gleich ist es 2 Uhr! :-)
...ich war so entzückt, dass mein Dildo farblich so gut zu meinem Oberteil passte: da musste ich knipsen. |
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Unter der Dusche
Posted by markus hansel
Posted on 11:16
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Unsere Stimmung hatte sich den ganzen Tag hindurch aufgebaut. Wir wussten von der Geilheit des Anderen, hielten uns aber absichtlich zurück, um die Vorfreude zu steigern. In den letzten Monaten hatten wir sexuell viel experimentiert: Unser Bestand an Seilen war kräftig gewachsen; wir hatten ein paar neue Plugs in ihrem und in meinem Po versenkt; und ich wusste nun besser, an welchen Stelle ich meine Schläge setzen musste, damit sie genüssliche Schmerzen dabei empfand. Ein Highlight war die Nacht, in der ich ihr den schwarzen, weichen Dildo als Strap-on umband, damit sie mich dann doggystyle ficken konnte. Dieses besondere erste Mal prägte sich ein und verlangte nach einer Wiederholung.
Heute verhieß die noch junge Nacht ein neues Experiment. Wir hatten im Vorfeld über nichts gesprochen und nichts geplant. Aber wir waren bereit für Neues. Kleine Andeutungen verrieten unsere Neugier. Kaum waren wir in meiner Wohnung angekommen, wollten wir gemeinsam duschen. Wir zogen einander aus, nicht ohne die Finger an manchen Stellen etwas spielen zu lassen. Aber alle Gesten blieben in einem halbwegs anständigen Rahmen. Dann stellten wir uns in die Badewanne, drehten das Wasser auf und schmiegten unsere nassen Körper aneinander. Ihre Hand wanderte schnell an meinen steifen Schwanz, meine Finger folgten dem heißen Wasser zwischen ihre Pobacken. Im Strahl der Dusche trafen sich unsere Zungen zum feuchten Vorspiel.
Sie hätte mir dort einen blasen können; ich hätte sie dort vornüber beugen und ficken können.
Stattdessen stellte ich das Wasser ab und flüsterte ihr ins Ohr. Sie schaute mich neugierig an. Dann bat ich sie, sich vor mir hinzuknien. Sie zögerte einen Moment lang, weil sie sich unsicher war, ob sie das, was ich ihr zugeflüstert hatte, wirklich wollte. Das Zögern wich einem erwartungsfrohen Blick, als sie auf die Knie ging. Ich schaute auf sie herab. Es war klar, wer hier jetzt den Ton angab. Sie durfte gleich meinen Schwanz von der Eichel bis zu den Eier lutschen, und zwischendurch ihre Zunge in meiner Poritze spielen lassen.
Stattdessen stellte ich das Wasser ab und flüsterte ihr ins Ohr. Sie schaute mich neugierig an. Dann bat ich sie, sich vor mir hinzuknien. Sie zögerte einen Moment lang, weil sie sich unsicher war, ob sie das, was ich ihr zugeflüstert hatte, wirklich wollte. Das Zögern wich einem erwartungsfrohen Blick, als sie auf die Knie ging. Ich schaute auf sie herab. Es war klar, wer hier jetzt den Ton angab. Sie durfte gleich meinen Schwanz von der Eichel bis zu den Eier lutschen, und zwischendurch ihre Zunge in meiner Poritze spielen lassen.
Sie leckte meinen harten Schwanz eifrig wie immer, aber ich führte Anderes im Sinn: Ich machte einen halben Schritt zurück und hielt meinen Schwanz mit einer Hand fest. Sie kniete in dienender Pose aufrecht in der Wanne und wartete gespannt darauf, was gleich passieren würde, ihren Blick immer auf meinen Schwanz gerichtet. Ich stellte ein Bein auf dem Rand der Wanne ab, um mein Becken freier bewegen zu können. Meinen Schwanz richtete ich auf ihre Brüste. Der Druck, den ich schon seit einigen Minuten spürte, wurde stärker. Gleich würde ich ihr diese besondere Dusche schenken. Das wäre die nächste Grenze, die wir überschreiten würden.
Als der Strahl kam, schloss sie die Augen und reckte sich mir entgegen. Der Strahl traf sie kräftig zwischen ihren Brüsten. Ich führte meinen Schwanz in einer leichten Kreisbewegung, um ihren ganzen Oberkörper abzuspritzen. Sie genoss das Gefühl des harten, warmen Strahles an ihren Nippeln. Ich sah, wie sie eine Hand zwischen ihre Beine führte, um diesen Moment ganz auszukosten. An ihrem Körper lief mein Saft in die Wanne hinunter, in der sich eine gelbe Pfütze bildete. In der Luft lag dezent der typische Geruch, der mir in diesem Moment nur als Aufforderung erschien, weiter zu machen. Je mehr ich sie anpinkelte, desto wohler fühlte sie sich. Sie wollte jetzt mehr: Langsam bewegte sie sich auf mich zu und damit in den Strahl hinein. Der Strahl wanderte an ihr hinauf, an ihrem Hals und traf schließlich auf ihre Lippen. Sie zögerte nicht, ihren Mund zu öffnen, um gierig zu kosten. Ich stand jetzt nah an und über ihr, so dass ich ihr ungeniert ins Gesicht pinkeln konnte. Lippen, Wangen. Die Spritzer spürte ich an meinen Beinen, so nah waren wir uns. Mit immer noch geschlossen Augen erlebte sie, wie ich ihr auch noch die letzten Tropfen schenkte. Ihre Lippen berührten mich dabei immer wieder und ihr Körper glänzte im hellen Licht des Badezimmers. Während die Tropfen an ihrem Körper herab perlten, drückte ich ihr meinen Schwanz in den Mund - denn so frisch geduscht konnten wir zum zweiten Teil übergehen. Ich brannte darauf, ihren Arsch in meine Finger zu bekommen...
No porn, please, we're British
Posted by markus hansel
Posted on 12:06
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Censorship von IsaacMao bei Flickr |
[ ] Ja, ich bin pervers.
[ ] Nein, bitte zensiert mich.
So ähnlich muss man sich das Formular vorstellen, dass jeder Haushalt mit Internetzugang in Großbritannien bis Ende 2014 zugeschickt bekommt. Wer nicht Ja ankreuzt, kriegt automatischen einen Pornofilter vorgeschaltet, der den ganzen "Schmutz" vom Hause fernhält. Auch der Webzugriff übers Handy und über öffentliche WLANs wird so eingeschränkt. Laut dem Premierministers dient diese Maßnahme dem Schutz der Kinder, weil Pornos im Netz die Kindheit zersetzten und eine falsche Vorstellung von Liebe und Intimität vermittelten.
Darüber hinaus ist zukünftig der Besitz von so genannter Gewaltpornografie illegal. Gewaltvideos ohne Sex bleiben aber natürlich erlaubt.
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Bist du gebildet?
Posted by markus hansel
Posted on 12:03
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Sonntäglicher Schaufensterbummel im Joy. Ich stoße auf das Paarprofil "FnT" (21 & 26 Jahre) und lese:
Wir sind gebildet (beide Studenten).
Aha.
Ich schlendere weiter und stoße auf das Paarprofil "Wir_suchen_Frau_22" (30 & 30 Jahre):
Wir sind gebildet (beide Abitur).
Aha!
Den Kampf um das Bildungsniveau nehme ich gern auf. In unserem Profil steht jetzt:
Wir sind im Bilde (siehe Fotos).
Wir sind gebildet (beide Studenten).
Aha.
Ich schlendere weiter und stoße auf das Paarprofil "Wir_suchen_Frau_22" (30 & 30 Jahre):
Wir sind gebildet (beide Abitur).
Aha!
Den Kampf um das Bildungsniveau nehme ich gern auf. In unserem Profil steht jetzt:
Wir sind im Bilde (siehe Fotos).
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Bitte folgen
Posted by markus hansel
Posted on 11:49
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Vielleicht hätte ich Verkehrspolizist werden sollen; Zugbegleiter oder Kartenabreißer hätten es auch getan, denn in diesen Jobs gehört es zum Alltag, Menschen zu kontrollieren. Und ich habe gerne die Kontrolle, vor allem beim Sex. Als Kartenabreißer könnte ich tagsüber Kontrolle (aus)üben, um sie nachts dann ganz pervers weiterzuführen - bloß ohne Kinoticket oder Popcorn.
Die Realität sind freilich anders aus: Da kontrolliert kein Kartenabreißer eine Horde 7-jähriger, die sich "Die Wilden Kerle 12" anschauen wollen. Und Kontrolle beim Sex ist auch weit komplexer als eine Verkehrskontrolle.
Kontrolle heißt für mich, dass ich den Takt vorgeben kann. Ich sage ihr, in welcher Stellung ich sie ficken will. Ich drücke ihr die Beine auseinander, wenn ich sie fingern will. Ich wechsle zwischen schnell und langsam, zwischen hart und weich. Dabei möchte ich jedoch keinen festen Plan verfolgen (ich bin ja kein Drehbuchautor), sondern ihre Reaktion beobachten und dadurch unser gemeinsames Spiel anpassen, bis wir unseren Rhythmus für diesen Fick gefunden haben. Passive Momente können durchaus dazugehören: Es wäre ja töricht, den Blowjob auf der Couch nicht entspannt zu genießen. Wichtig für meinen Kopf ist dabei nur, dass ich den nächsten Schritt vorgeben kann, wenn ich will.
Ist das noch Kontrolle oder schon Dominanz? Definitionsfragen interessieren mich hierbei ausnahmsweise gar nicht. "Dominanz" wird so vielfältig, widersprüchlich und teilweise beliebig verwendet, dass ich lieber von Kontrolle rede. Wenn ich behaupte, ich wäre beim Sex dominant, erzeuge ich damit eine Menge Erwartungen, die ich gar nicht erfüllen will. Außerdem ermöglicht mir der Begriff "Kontrolle" eine ganze Reihe fragwürdiger Wortspiele, siehe oben.
Ich habe gemerkt, dass ich den geilsten, heißesten und besten Sex dann habe, wenn es mir gelingt, diesen Kontrollwunsch auszuleben. Ich werde härter, ich ficke länger, ich lasse mich tiefer fallen, wenn mein Körper die Szenen umsetzen kann, die mein Kopf sich wünscht. Ja, das ist schwierig und funktioniert richtig gut nur selten. In der Regel ungeeignet sind gemütliche Gutenachtficks nach einem langen Arbeitstag, obwohl Tabsie und ich auch dort schon erfolgreich waren. Ob es mit der Explosion klappt oder nicht, hängt stark von unserer Tagesform ab. Wenn bei uns beiden alles passt, lässt sie sich von mir leiten und ich hole mir von ihr alles, was ich brauche.
Wahrscheinlich ist es dieser Wunsch nach Kontrolle, der mich bei unseren Ausschweifungen mit Anderen belastet. Wenn vier Leute in der Gleichung sind, vor allem noch ein zweiter Mann, dann kann ich naturgemäß nicht mehr alles kontrollieren. Es ist wie mit dem Kartenabreißer und der wilden Kinderhorde: Die Situation wird unübersichtlich und damit unkontrollierbar, weil viele Einzelinteressen ein ganz schönes Durcheinander erzeugen. "Ganz schön" ist noch eine Untertreibung, wenn drei, vier oder mehr Menschen ihre Körper zusammen Lust ausleben lassen, so dass sie sich in einem wilden, versauten und unordentlichen Fick vereinigen. Ich muss nur noch den Schalter in meinem Kopf finden, den ich umlegen kann, damit ich so eine Situation genauso auskoste, wie es sich gehört. Dieser Schalter entzieht sich bisher leider meiner Kontrolle. So etwas mag ich ja gar nicht.
Die Realität sind freilich anders aus: Da kontrolliert kein Kartenabreißer eine Horde 7-jähriger, die sich "Die Wilden Kerle 12" anschauen wollen. Und Kontrolle beim Sex ist auch weit komplexer als eine Verkehrskontrolle.
Kontrolle heißt für mich, dass ich den Takt vorgeben kann. Ich sage ihr, in welcher Stellung ich sie ficken will. Ich drücke ihr die Beine auseinander, wenn ich sie fingern will. Ich wechsle zwischen schnell und langsam, zwischen hart und weich. Dabei möchte ich jedoch keinen festen Plan verfolgen (ich bin ja kein Drehbuchautor), sondern ihre Reaktion beobachten und dadurch unser gemeinsames Spiel anpassen, bis wir unseren Rhythmus für diesen Fick gefunden haben. Passive Momente können durchaus dazugehören: Es wäre ja töricht, den Blowjob auf der Couch nicht entspannt zu genießen. Wichtig für meinen Kopf ist dabei nur, dass ich den nächsten Schritt vorgeben kann, wenn ich will.
Ist das noch Kontrolle oder schon Dominanz? Definitionsfragen interessieren mich hierbei ausnahmsweise gar nicht. "Dominanz" wird so vielfältig, widersprüchlich und teilweise beliebig verwendet, dass ich lieber von Kontrolle rede. Wenn ich behaupte, ich wäre beim Sex dominant, erzeuge ich damit eine Menge Erwartungen, die ich gar nicht erfüllen will. Außerdem ermöglicht mir der Begriff "Kontrolle" eine ganze Reihe fragwürdiger Wortspiele, siehe oben.
Ich habe gemerkt, dass ich den geilsten, heißesten und besten Sex dann habe, wenn es mir gelingt, diesen Kontrollwunsch auszuleben. Ich werde härter, ich ficke länger, ich lasse mich tiefer fallen, wenn mein Körper die Szenen umsetzen kann, die mein Kopf sich wünscht. Ja, das ist schwierig und funktioniert richtig gut nur selten. In der Regel ungeeignet sind gemütliche Gutenachtficks nach einem langen Arbeitstag, obwohl Tabsie und ich auch dort schon erfolgreich waren. Ob es mit der Explosion klappt oder nicht, hängt stark von unserer Tagesform ab. Wenn bei uns beiden alles passt, lässt sie sich von mir leiten und ich hole mir von ihr alles, was ich brauche.
Wahrscheinlich ist es dieser Wunsch nach Kontrolle, der mich bei unseren Ausschweifungen mit Anderen belastet. Wenn vier Leute in der Gleichung sind, vor allem noch ein zweiter Mann, dann kann ich naturgemäß nicht mehr alles kontrollieren. Es ist wie mit dem Kartenabreißer und der wilden Kinderhorde: Die Situation wird unübersichtlich und damit unkontrollierbar, weil viele Einzelinteressen ein ganz schönes Durcheinander erzeugen. "Ganz schön" ist noch eine Untertreibung, wenn drei, vier oder mehr Menschen ihre Körper zusammen Lust ausleben lassen, so dass sie sich in einem wilden, versauten und unordentlichen Fick vereinigen. Ich muss nur noch den Schalter in meinem Kopf finden, den ich umlegen kann, damit ich so eine Situation genauso auskoste, wie es sich gehört. Dieser Schalter entzieht sich bisher leider meiner Kontrolle. So etwas mag ich ja gar nicht.
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Mein für eine Nacht (letzter Teil)
Posted by markus hansel
Posted on 13:00
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Ich küsse dich nicht. Ich greife nicht zwischen deine Beine. Ich öffne nicht meine Hose. Mein Hand entlässt deinen Hals in Freiheit, als ich einen Schritt zurück mache. Dein Blick haftet an mir.
"Setz dich aufs Bett. Mit gespreizten Beinen an das Fußende, so dass eine Ecke zwischen deinen Beinen hervorschaut."
Ohne zu zögern gehst du langsam zwei Schritte nach hinten zu der Ecke des Bettes, die mir zugewandt ist.
"Und zieh deinen Rock hoch, bevor du ich aufs Bett setzt. Ich will dein Höschen sehen."
Du stehst vor dem Bett, schaust mich weiterhin an und greifst mit beiden Händen nach deinem Rock, um ihn aus meinem Sichtfeld zu räumen. Er legt deine Beine frei, die du in schwarze Netzstrümpfe gehüllt hast und nun gerne für mich spreizt. Als du deinen Rock so hoch gezogen hast, dass ich dir endlich zwischen die Beine sehen kann, setzt du dich einladend auf die Matratzenecke, die ab sofort deine Beine teilt. Es kann kaum bequem sein, wenn du deine Beine so weit auseinander drückt, wie du es jetzt für mich machst, aber du weißt genau, dass ich die freie Sicht genieße.
Ausgiebig betrachte ich nun dein knappes Höschen aus schwarzer Spitze, das deine Luxuspussy kaum ausreichend bedecken kann. Ich mache einen großen Schritt nach vorne, um mehr Details zu sehen. Meine Augen wandern an deinen Netzstrümpfen auf und ab. Dass sie sie dir nicht sofort ausziehen, ist ein kleines Wunder, so gierig wie sie jetzt sind. Du rutschst ein wenig auf der Matratze hin und her, hältst deine Beine aber sehr weit gespreizt. Wird die Matratze unter dir schon feucht?
Ich hocke mich vor deinen rechten Fuß, um dir den Schuh auszuziehen - ganz ohne Eile, denn ich nutze die Gelegenheit, um einen Detailblick zwischen deine Beine zu werfen. Ja, die Matratze ist schon feucht. Und auch in deinem Duft kommt deine Geilheit durch.
Als ich dein Bein berühre, um dir deinen Schuh abzustreifen, spüre ich das Zittern, das deinen Körper durchzieht; aber du versuchst, still sitzen zu bleiben, wie es meinem Wunsch entspricht. Auch als ich dir den linken Schuh ausziehe, zeigst du eine bemerkenswerte Disziplin, obwohl klar ist, dass du jetzt am liebsten aus dir heraus brechen würdest. Ich stelle beide Schuhe neben das Bett und erhebe mich wieder. Ich stehe nun sehr nah bei dir. Du legst deinen Kopf in den Nacken, um zu mir aufzuschauen. Dein Blick versucht, meine Augen zu fixieren, doch er wandert an mir herab, als ich meinen Gürtel löse.
"Setz dich aufs Bett. Mit gespreizten Beinen an das Fußende, so dass eine Ecke zwischen deinen Beinen hervorschaut."
Ohne zu zögern gehst du langsam zwei Schritte nach hinten zu der Ecke des Bettes, die mir zugewandt ist.
"Und zieh deinen Rock hoch, bevor du ich aufs Bett setzt. Ich will dein Höschen sehen."
Du stehst vor dem Bett, schaust mich weiterhin an und greifst mit beiden Händen nach deinem Rock, um ihn aus meinem Sichtfeld zu räumen. Er legt deine Beine frei, die du in schwarze Netzstrümpfe gehüllt hast und nun gerne für mich spreizt. Als du deinen Rock so hoch gezogen hast, dass ich dir endlich zwischen die Beine sehen kann, setzt du dich einladend auf die Matratzenecke, die ab sofort deine Beine teilt. Es kann kaum bequem sein, wenn du deine Beine so weit auseinander drückt, wie du es jetzt für mich machst, aber du weißt genau, dass ich die freie Sicht genieße.
Ausgiebig betrachte ich nun dein knappes Höschen aus schwarzer Spitze, das deine Luxuspussy kaum ausreichend bedecken kann. Ich mache einen großen Schritt nach vorne, um mehr Details zu sehen. Meine Augen wandern an deinen Netzstrümpfen auf und ab. Dass sie sie dir nicht sofort ausziehen, ist ein kleines Wunder, so gierig wie sie jetzt sind. Du rutschst ein wenig auf der Matratze hin und her, hältst deine Beine aber sehr weit gespreizt. Wird die Matratze unter dir schon feucht?
Ich hocke mich vor deinen rechten Fuß, um dir den Schuh auszuziehen - ganz ohne Eile, denn ich nutze die Gelegenheit, um einen Detailblick zwischen deine Beine zu werfen. Ja, die Matratze ist schon feucht. Und auch in deinem Duft kommt deine Geilheit durch.
Als ich dein Bein berühre, um dir deinen Schuh abzustreifen, spüre ich das Zittern, das deinen Körper durchzieht; aber du versuchst, still sitzen zu bleiben, wie es meinem Wunsch entspricht. Auch als ich dir den linken Schuh ausziehe, zeigst du eine bemerkenswerte Disziplin, obwohl klar ist, dass du jetzt am liebsten aus dir heraus brechen würdest. Ich stelle beide Schuhe neben das Bett und erhebe mich wieder. Ich stehe nun sehr nah bei dir. Du legst deinen Kopf in den Nacken, um zu mir aufzuschauen. Dein Blick versucht, meine Augen zu fixieren, doch er wandert an mir herab, als ich meinen Gürtel löse.
Trinken Sie immer genügend Ouzo!
Posted by markus hansel
Posted on 11:15
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Unsere aus dem Ruder gelaufene Weinverköstigung mit Maria und Sebastian verlangte nach einer Wiederholung, da waren wir uns mit den Beiden einig. Wir entschieden uns für eine Fortsetzung unter anderen Vorzeichen: Essen beim Uiguren-Imbiss, dann einen halben Liter Ouzo beim Rotlichtviertel-Griechen (für drei Leute, wohlgemerkt, weil ich abstinent blieb) und schließlich vier Karten für das angeblich plüschigste Pornokino der Stadt. Wer kann schon Plüsch widerstehen?
Tabsie und ich waren vor zwei Jahren das erste Mal gemeinsam in einen solchen Ding, aber dies hier war anders. Barocke Deko statt putzfreundliches Plastik, eine echte Theke mit einer echten Bardame, 14 verschiedene Räume (es wurde großzügig gezählt) und tatsächlich, haltet euch fest: Publikum! Deutlich mehr als die zwei Typen mit dem Rucksack vom letzten Mal, wenn auch nicht deutlich angenehmer. Der übliche Herrenüberschuss (>90% vor unserem Auftritt) mit dem üblichen Altersdurchschnitt (>>40) und der üblichen Anhänglichkeit. Wo immer wir uns hinbewegten, folgten uns mindestens fünf Herren, die uns nicht kannten, sich aber offensichtlich Großes erhofften.
"Nehmt mich in die Mitte, ich will nicht hinten laufen. Die Letzten verschwinden immer", flehte uns Maria an, als wir beschlossen, den Laden zu erkunden und mindestens einmal in jeden Raum zu schauen. Das reichte auch, denn viel gab es nicht zu bestaunen. Die meisten "Räume" waren klein und leer, was für Maria den Vorteil hatte, dass sie nicht so schnell verloren gehen konnte.
Als wir nach fünf Minuten durch waren, hatte sich hinter uns eine beachtliche stille Herde versammelt, die irgendwas erwartete. Wahrscheinlich konnten die Herren ihr Glück nicht fassen: gleich zwei junge Mädels im Club! Hurra!
Wir versuchten, die Stimmung zu beruhigen, indem wir uns zu viert an der Bar niederließen und die großzügigen Getränkegutscheine einlösten. Zwei Gratisdrinks für jeden stillten unseren Durst und verhinderten effizient, dass der hart erarbeitete Alkoholspiegel (s.o.) zu schnell absank.
Während wir tranken und sprachen, wurde am Foltertisch nebenan eine nackte Frau von ihrem Herren gequält, natürlich leidenschaftlich begleitet von einer wechselnden Zahl Wichser. Angezogen von den Schreien der Sub wollte Maria auch was von der Show sehen, konnte aber leider zu selten an den breiten Schultern der Wichser vorbei einen Blick erhaschen, obwohl sie sich nach Kräften auf die Zehenspitzen stelle. Welch Glück, dass sie dabei nicht einem starken Fremdling in die Arme fiel! Die Nacht wäre anders verlaufen.
Als die Show zu Ende war oder in einem anderen Raum stattfand (wir waren uns nicht sicher), machten wir unser eigenes Ding. Zwischen den Barstühlen wechselten wir beherzt durcheinander, wie uns die Lippen führten. Hände suchten Haut, Lenden suchten Lust und Zungen suchten Zauberei. Unser kleines Techtelmechtel zu viert blieb relativ harmlos für das, was an Ort und Stelle möglich gewesen wäre, aber es reichte, um den bierseligen Mob anzulocken. Tabsie und Maria schwören jedenfalls, dass sie Hände am Arsch spürten, die nicht Sebastian oder mir gehört haben können. Im Nachhinein wird klar, warum zum Beispiel der Herr neben uns so zufrieden gelächelt hat, obwohl wir ihm offiziell eine Abfuhr erteilt hatten. Der Schlingel.
Irgendwann waren die Freigetränke getrunken, die wirklich letzten Spanner abgewehrt und alles gesagt, was gesagt werden musste. Ein Blick in unsere Runde besiegelte die nächste Station unserer nächtlichen Reise. Ab ins Hotel! Wir verabschiedeten jeden Wichser mit Handkuss, räumten unsere Spinde leer und waren schneller draußen, als irgendwer "Ouzo" sagen kann. Voll Porno!
Tabsie und ich waren vor zwei Jahren das erste Mal gemeinsam in einen solchen Ding, aber dies hier war anders. Barocke Deko statt putzfreundliches Plastik, eine echte Theke mit einer echten Bardame, 14 verschiedene Räume (es wurde großzügig gezählt) und tatsächlich, haltet euch fest: Publikum! Deutlich mehr als die zwei Typen mit dem Rucksack vom letzten Mal, wenn auch nicht deutlich angenehmer. Der übliche Herrenüberschuss (>90% vor unserem Auftritt) mit dem üblichen Altersdurchschnitt (>>40) und der üblichen Anhänglichkeit. Wo immer wir uns hinbewegten, folgten uns mindestens fünf Herren, die uns nicht kannten, sich aber offensichtlich Großes erhofften.
"Nehmt mich in die Mitte, ich will nicht hinten laufen. Die Letzten verschwinden immer", flehte uns Maria an, als wir beschlossen, den Laden zu erkunden und mindestens einmal in jeden Raum zu schauen. Das reichte auch, denn viel gab es nicht zu bestaunen. Die meisten "Räume" waren klein und leer, was für Maria den Vorteil hatte, dass sie nicht so schnell verloren gehen konnte.
Als wir nach fünf Minuten durch waren, hatte sich hinter uns eine beachtliche stille Herde versammelt, die irgendwas erwartete. Wahrscheinlich konnten die Herren ihr Glück nicht fassen: gleich zwei junge Mädels im Club! Hurra!
Wir versuchten, die Stimmung zu beruhigen, indem wir uns zu viert an der Bar niederließen und die großzügigen Getränkegutscheine einlösten. Zwei Gratisdrinks für jeden stillten unseren Durst und verhinderten effizient, dass der hart erarbeitete Alkoholspiegel (s.o.) zu schnell absank.
Während wir tranken und sprachen, wurde am Foltertisch nebenan eine nackte Frau von ihrem Herren gequält, natürlich leidenschaftlich begleitet von einer wechselnden Zahl Wichser. Angezogen von den Schreien der Sub wollte Maria auch was von der Show sehen, konnte aber leider zu selten an den breiten Schultern der Wichser vorbei einen Blick erhaschen, obwohl sie sich nach Kräften auf die Zehenspitzen stelle. Welch Glück, dass sie dabei nicht einem starken Fremdling in die Arme fiel! Die Nacht wäre anders verlaufen.
Als die Show zu Ende war oder in einem anderen Raum stattfand (wir waren uns nicht sicher), machten wir unser eigenes Ding. Zwischen den Barstühlen wechselten wir beherzt durcheinander, wie uns die Lippen führten. Hände suchten Haut, Lenden suchten Lust und Zungen suchten Zauberei. Unser kleines Techtelmechtel zu viert blieb relativ harmlos für das, was an Ort und Stelle möglich gewesen wäre, aber es reichte, um den bierseligen Mob anzulocken. Tabsie und Maria schwören jedenfalls, dass sie Hände am Arsch spürten, die nicht Sebastian oder mir gehört haben können. Im Nachhinein wird klar, warum zum Beispiel der Herr neben uns so zufrieden gelächelt hat, obwohl wir ihm offiziell eine Abfuhr erteilt hatten. Der Schlingel.
Irgendwann waren die Freigetränke getrunken, die wirklich letzten Spanner abgewehrt und alles gesagt, was gesagt werden musste. Ein Blick in unsere Runde besiegelte die nächste Station unserer nächtlichen Reise. Ab ins Hotel! Wir verabschiedeten jeden Wichser mit Handkuss, räumten unsere Spinde leer und waren schneller draußen, als irgendwer "Ouzo" sagen kann. Voll Porno!
Stabiler Leerlauf: gut oder schlecht?
Posted by markus hansel
Posted on 00:11
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Ich les' am Wochenende was über Verbrennungsmotoren. Frage Toni: "Du, Toni, was is 'n ein 'stabiler Leerlauf'?"... Toni so: "Das ist sowas wie der Zustand unserer Ehe."
Verstanden. So halb.
Verstanden. So halb.
Mein für eine Nacht (Teil 3)
Posted by markus hansel
Posted on 11:19
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Mein rechter Zeigefinger fährt sacht über deine Unterlippe. Du öffnest deine Lippen dabei noch ein Stück mehr, so dass mein Finger mit ein wenig Speichel benetzt wird. Ich streiche damit über deine warme Wange, an deinem Ohrläppchen entlang und schließlich über deinen Hals, den du mir nun großzügig anbietest. Ich nehme die anderen Finger hinzu, um ihn von hinten fest zu umfassen. Mit ein wenig Kraft drücke ich dich an mich.
Du leistest keinen Widerstand, obwohl uns nun kein Sicherheitsabstand mehr trennt. Deine Aufregung kannst du kaum verbergen, weil ich deinen Atem an meinem Hals spüren kann und dein Herzklopfen an meiner Brust. Wir sind uns nah, so nah wie wir nur sein können, ohne uns zu küssen. Deine Brüste schmiegen sich nun durch die Kleidung an meinen Oberkörper. Ich spüre deinen Rock durch meine dünne Anzughose, und die Spitzen deiner Schuhe zwischen meinen. Deine Hände erkunden zaghaft meine Hüften, um zu erfahren, wie viel sie sich trauen können. Du möchtest nicht zu sehr vorpreschen, weil du meine Reaktion darauf nicht abschätzen kannst. Du weißt genau, dass ich hier den Ton angebe - das macht dir schon mein starker Griff um deinen Hals klar. Also wartest du ungeduldig ab, wohin ich dich als nächstes führen werde. Das leichte Lächeln, das über mein Gesicht huscht, sagt dir in diesem Moment alles, was du wissen musst.
(Fortsetzung folgt.)
Du leistest keinen Widerstand, obwohl uns nun kein Sicherheitsabstand mehr trennt. Deine Aufregung kannst du kaum verbergen, weil ich deinen Atem an meinem Hals spüren kann und dein Herzklopfen an meiner Brust. Wir sind uns nah, so nah wie wir nur sein können, ohne uns zu küssen. Deine Brüste schmiegen sich nun durch die Kleidung an meinen Oberkörper. Ich spüre deinen Rock durch meine dünne Anzughose, und die Spitzen deiner Schuhe zwischen meinen. Deine Hände erkunden zaghaft meine Hüften, um zu erfahren, wie viel sie sich trauen können. Du möchtest nicht zu sehr vorpreschen, weil du meine Reaktion darauf nicht abschätzen kannst. Du weißt genau, dass ich hier den Ton angebe - das macht dir schon mein starker Griff um deinen Hals klar. Also wartest du ungeduldig ab, wohin ich dich als nächstes führen werde. Das leichte Lächeln, das über mein Gesicht huscht, sagt dir in diesem Moment alles, was du wissen musst.
(Fortsetzung folgt.)
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Brust,
Gesicht,
Hals,
Hände,
Herzklopfen,
Kleidung,
küssen,
Lächeln,
Lippen,
Ohren,
Rock,
Schuhe,
Sicherheitsabstand,
Speichel,
Widerstand
Mein für eine Nacht (Teil 2)
Posted by markus hansel
Posted on 12:36
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Du trittst an mich heran und schaust mir tief in die Augen. Deine Lippen hast du einen Spalt geöffnet, als ob du mich küssen willst. Doch noch hältst du einen kleinen Sicherheitsabstand ein, weil deine Unsicherheit dich vorsichtig macht. Du ahnst, was ich mir von dir wünsche, und hast es in deinem Kopf schon oft durchgespielt, aber Gewissheit hast nicht. Deswegen stehst du nun so nah bei mir, dass ich deine Körperwärme schon spüre, du aber noch zurückweichen könntest, wenn ich versucht wäre, dich zu überraschen.
Ich schaue dich von oben an. Du bist ein ganzes Stück kleiner als ich. Dieser Blick auf dich hinab, in deine offenen Augen, die mich von unten gierig betrachten, genau dieser Blick in dieser Konstellation macht mich an. Die Kontrolle. Die Überlegenheit. Die Herrschaft über das Drehbuch. Und doch wäre es nicht möglich, wenn du mir nicht das Angebot gemacht hättest, mir dich nehmen zu dürfen. Es ist und bleibt ein Geschäft.
"Halt still."
(Fortsetzung folgt.)
Ich schaue dich von oben an. Du bist ein ganzes Stück kleiner als ich. Dieser Blick auf dich hinab, in deine offenen Augen, die mich von unten gierig betrachten, genau dieser Blick in dieser Konstellation macht mich an. Die Kontrolle. Die Überlegenheit. Die Herrschaft über das Drehbuch. Und doch wäre es nicht möglich, wenn du mir nicht das Angebot gemacht hättest, mir dich nehmen zu dürfen. Es ist und bleibt ein Geschäft.
"Halt still."
(Fortsetzung folgt.)
Mein für eine Nacht (Teil 1)
Posted by markus hansel
Posted on 21:28
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Die Abstimmung war einfach, obwohl ich hohe Ansprüche geäußert hatte. Du hast mir keine Grenzen genannt, nur Preise, für die ich dich bekommen kann. Ganz und ohne Einschränkungen. Auf ein Hotel konnten wir uns schnell einigen. Du wirst zwei Stunden vor unserem Treffen anreisen, um dich vorzubereiten. Ich werde um 21 Uhr an deine Tür klopfen. Wir haben vereinbart, dass du mich in den Tagen vorher "einstimmen" wirst, indem du mir kurze SMS schickst, die meine Fantasie anregen sollen. Sobald ich zur Tür eintrete, wirst du mir gehören. Nur mir. Für eine lange Nacht.
Ausführlich hast du mir von deiner Luxuspussy erzählt, die sich auf einen ambitionierten Kunden wie mich freut. Du verstehst es ausgezeichnet, dein bestes Verkaufsargument herauszustellen : trainierte Beckenmuskeln, enger Schlitz, feuchte Lust im Überfluss. Mich macht das geil und du weißt es. Wenn du mir schreibst, wie sich deine Pussy danach sehnt, meine warme Zunge zu spüren, dann weiß ich, dass du mich damit auf Touren bringen möchtest. Und ich weiß auch, dass es dich geil macht, wenn wir Fantasien ganz explizit teilen, bevor wir sie umsetzen. Du als meine Hure, ich als dein Freier.
Wir haben uns diese Nacht ausgesucht, um mit Macht zu spielen. Wie groß können wir den Machtunterschied werden lassen? Wer hat tatsächlich die Kontrolle? Können wir mit dieser Konstellation umgehen? Was können wir uns leisten?
Als es neun Uhr ist, klopfe ich an deine Tür. Ich trage meinen lockeren Anzug, um nicht zu steif zu wirken. Du trägst das Outfit, das du mir in Teilen schon vorab geschildert hast. Der dunkle Rock geht bis über die Knie, dein Dekolleté erlaubt mir nur einen kleinen Einblick. Deine Arme sind durch dünnen, leicht transparenten Stoff bedeckt. Ich mag das verspielte Muster auf den ersten Blick. Deine Kette ist dezent, deine Haare zum Zopf gebunden. Edel, nicht nuttig. Einladend und offen, auf eine subtile Art.
Das Licht im Zimmer ist gedimmt, so dass alle Details des Raumes sichtbar bleiben, ohne meine Aufmerksamkeit von dir zu nehmen. Erwartungsfroh lächelnd reichst du mir ein Glas und stößt mit mir an. Als du das Glas an deine Lippen führst, bemerke ich, dass du keinen Lippenstift trägst. Überhaupt bist du sehr zurückhaltend geschminkt. Meine Blicke mustern dich dafür umso mehr. Ich will sehen, was du unter deinem Rock hast, und uns beiden ist klar, dass ich es mir jederzeit nehmen kann.
(Fortsetzung folgt.)
Ausführlich hast du mir von deiner Luxuspussy erzählt, die sich auf einen ambitionierten Kunden wie mich freut. Du verstehst es ausgezeichnet, dein bestes Verkaufsargument herauszustellen : trainierte Beckenmuskeln, enger Schlitz, feuchte Lust im Überfluss. Mich macht das geil und du weißt es. Wenn du mir schreibst, wie sich deine Pussy danach sehnt, meine warme Zunge zu spüren, dann weiß ich, dass du mich damit auf Touren bringen möchtest. Und ich weiß auch, dass es dich geil macht, wenn wir Fantasien ganz explizit teilen, bevor wir sie umsetzen. Du als meine Hure, ich als dein Freier.
Wir haben uns diese Nacht ausgesucht, um mit Macht zu spielen. Wie groß können wir den Machtunterschied werden lassen? Wer hat tatsächlich die Kontrolle? Können wir mit dieser Konstellation umgehen? Was können wir uns leisten?
Als es neun Uhr ist, klopfe ich an deine Tür. Ich trage meinen lockeren Anzug, um nicht zu steif zu wirken. Du trägst das Outfit, das du mir in Teilen schon vorab geschildert hast. Der dunkle Rock geht bis über die Knie, dein Dekolleté erlaubt mir nur einen kleinen Einblick. Deine Arme sind durch dünnen, leicht transparenten Stoff bedeckt. Ich mag das verspielte Muster auf den ersten Blick. Deine Kette ist dezent, deine Haare zum Zopf gebunden. Edel, nicht nuttig. Einladend und offen, auf eine subtile Art.
Das Licht im Zimmer ist gedimmt, so dass alle Details des Raumes sichtbar bleiben, ohne meine Aufmerksamkeit von dir zu nehmen. Erwartungsfroh lächelnd reichst du mir ein Glas und stößt mit mir an. Als du das Glas an deine Lippen führst, bemerke ich, dass du keinen Lippenstift trägst. Überhaupt bist du sehr zurückhaltend geschminkt. Meine Blicke mustern dich dafür umso mehr. Ich will sehen, was du unter deinem Rock hast, und uns beiden ist klar, dass ich es mir jederzeit nehmen kann.
(Fortsetzung folgt.)
Kleinigkeiten
Posted by markus hansel
Posted on 06:59
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...es ist verflixt, verdammt verpixelt: Es ist nicht so, dass mir das, was ich momentan tue, keinen Spass machen würde. Doch es hat -wie alles auf der Welt- Nebenwirkungen. Vor allem diese: aktuelle Foto-Projekte laufen bei mir eher im Kopf ab, als hinter der Kamera. Doch das ändert sich auch wieder.
Bis dahin: Nix als Kleinigkeiten.
Diese Bilder gehören thematisch hierzu.
Bis dahin: Nix als Kleinigkeiten.
© tabsie pictures.
Diese Bilder gehören thematisch hierzu.