Ein geglücktes Bild aus einem unglücklichen Shooting

Mut zum Busch!

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Wenn Pornostars Google Glass entdecken

lern*pause

Morgen ist die letzte Prüfung dieser Staffel. ...Bin ich froh. Lernphasen haben ein spezielles Gepräge: vor 14 Uhr lerne ich grundsätzlich nicht, sondern.... joaaa, mach andere Sachen, kümmere mich um Korrespondenzen, kümmere mich um mich und meine Libido, und abends, wenn Toni heimkommt, bin ich spitz wie Hörnchen, und flüstere nur noch "Fick' misch!" in Tonis süße Öhrchen...
Mir scheint, alle profitieren von diesen Lernphasen: meine Freunde (Korrespondenzen), ich (Zeit für Schnappschüsse und/bei Selbstbefriedigung), und Toni (Fickmisch-Thema). Trotzdem: es darf ein Ende haben.

Ups, scheisse, muss mich ranhalten: Gleich ist es 2 Uhr! :-)

...ich war so entzückt, dass mein Dildo farblich so gut zu meinem Oberteil passte: da musste ich knipsen.

Unter der Dusche

Unsere Stimmung hatte sich den ganzen Tag hindurch aufgebaut. Wir wussten von der Geilheit des Anderen, hielten uns aber absichtlich zurück, um die Vorfreude zu steigern. In den letzten Monaten hatten wir sexuell viel experimentiert: Unser Bestand an Seilen war kräftig gewachsen; wir hatten ein paar neue Plugs in ihrem und in meinem Po versenkt; und ich wusste nun besser, an welchen Stelle ich meine Schläge setzen musste, damit sie genüssliche Schmerzen dabei empfand. Ein Highlight war die Nacht, in der ich ihr den schwarzen, weichen Dildo als Strap-on umband, damit sie mich dann doggystyle ficken konnte. Dieses besondere erste Mal prägte sich ein und verlangte nach einer Wiederholung.

Heute verhieß die noch junge Nacht ein neues Experiment. Wir hatten im Vorfeld über nichts gesprochen und nichts geplant. Aber wir waren bereit für Neues. Kleine Andeutungen verrieten unsere Neugier. Kaum waren wir in meiner Wohnung angekommen, wollten wir gemeinsam duschen. Wir zogen einander aus, nicht ohne die Finger an manchen Stellen etwas spielen zu lassen. Aber alle Gesten blieben in einem halbwegs anständigen Rahmen. Dann stellten wir uns in die Badewanne, drehten das Wasser auf und schmiegten unsere nassen Körper aneinander. Ihre Hand wanderte schnell an meinen steifen Schwanz, meine Finger folgten dem heißen Wasser zwischen ihre Pobacken. Im Strahl der Dusche trafen sich unsere Zungen zum feuchten Vorspiel.

Sie hätte mir dort einen blasen können; ich hätte sie dort vornüber beugen und ficken können.

Stattdessen stellte ich das Wasser ab und flüsterte ihr ins Ohr. Sie schaute mich neugierig an. Dann bat ich sie, sich vor mir hinzuknien. Sie zögerte einen Moment lang, weil sie sich unsicher war, ob sie das, was ich ihr zugeflüstert hatte, wirklich wollte. Das Zögern wich einem erwartungsfrohen Blick, als sie auf die Knie ging. Ich schaute auf sie herab. Es war klar, wer hier jetzt den Ton angab. Sie durfte gleich meinen Schwanz von der Eichel bis zu den Eier lutschen, und zwischendurch ihre Zunge in meiner Poritze spielen lassen.

Sie leckte meinen harten Schwanz eifrig wie immer, aber ich führte Anderes im Sinn: Ich machte einen halben Schritt zurück und hielt meinen Schwanz mit einer Hand fest. Sie kniete in dienender Pose aufrecht in der Wanne und wartete gespannt darauf, was gleich passieren würde, ihren Blick immer auf meinen Schwanz gerichtet. Ich stellte ein Bein auf dem Rand der Wanne ab, um mein Becken freier bewegen zu können. Meinen Schwanz richtete ich auf ihre Brüste. Der Druck, den ich schon seit einigen Minuten spürte, wurde stärker. Gleich würde ich ihr diese besondere Dusche schenken. Das wäre die nächste Grenze, die wir überschreiten würden.

Als der Strahl kam, schloss sie die Augen und reckte sich mir entgegen. Der Strahl traf sie kräftig zwischen ihren Brüsten. Ich führte meinen Schwanz in einer leichten Kreisbewegung, um ihren ganzen Oberkörper abzuspritzen. Sie genoss das Gefühl des harten, warmen Strahles an ihren Nippeln. Ich sah, wie sie eine Hand zwischen ihre Beine führte, um diesen Moment ganz auszukosten. An ihrem Körper lief mein Saft in die Wanne hinunter, in der sich eine gelbe Pfütze bildete. In der Luft lag dezent der typische Geruch, der mir in diesem Moment nur als Aufforderung erschien, weiter zu machen. Je mehr ich sie anpinkelte, desto wohler fühlte sie sich. Sie wollte jetzt mehr: Langsam bewegte sie sich auf mich zu und damit in den Strahl hinein. Der Strahl wanderte an ihr hinauf, an ihrem Hals und traf schließlich auf ihre Lippen. Sie zögerte nicht, ihren Mund zu öffnen, um gierig zu kosten. Ich stand jetzt nah an und über ihr, so dass ich ihr ungeniert ins Gesicht pinkeln konnte. Lippen, Wangen. Die Spritzer spürte ich an meinen Beinen, so nah waren wir uns. Mit immer noch geschlossen Augen erlebte sie, wie ich ihr auch noch die letzten Tropfen schenkte. Ihre Lippen berührten mich dabei immer wieder und ihr Körper glänzte im hellen Licht des Badezimmers. Während die Tropfen an ihrem Körper herab perlten, drückte ich ihr meinen Schwanz in den Mund - denn so frisch geduscht konnten wir zum zweiten Teil übergehen. Ich brannte darauf, ihren Arsch in meine Finger zu bekommen...

No porn, please, we're British

Censorship
Censorship von IsaacMao bei Flickr
"Hätten Sie gern Zugang zu Cum Fart Cocktails #9, 40+ And Loves To Fuck #3 und Amateur Street Pickups #4"?

[  ] Ja, ich bin pervers.
[  ] Nein, bitte zensiert mich.


So ähnlich muss man sich das Formular vorstellen, dass jeder Haushalt mit Internetzugang in Großbritannien bis Ende 2014 zugeschickt bekommt. Wer nicht Ja ankreuzt, kriegt automatischen einen Pornofilter vorgeschaltet, der den ganzen "Schmutz" vom Hause fernhält. Auch der Webzugriff übers Handy und über öffentliche WLANs wird so eingeschränkt. Laut dem Premierministers dient diese Maßnahme dem Schutz der Kinder, weil Pornos im Netz die Kindheit zersetzten und eine falsche Vorstellung von Liebe und Intimität vermittelten.

Darüber hinaus ist zukünftig der Besitz von so genannter Gewaltpornografie illegal. Gewaltvideos ohne Sex bleiben aber natürlich erlaubt.