Was man am frühen Morgen nicht lesen will

Datum: 27.05.2013

Guten Morgen ....



Euer Profil .... spricht uns sehr an ! ! !

Gerne würden wir Euch kennenlernen .....



LG gisi + hansi sehr bi.



Unsere Tel. 0xxxx - xxxx

Ps.Ist eure männliche Hälfte sterilisiert ?

Hansi liebt es bei der Dame auch mal haarig ....

Wenn der Weinmann zweimal klingelt (Teil 1)

"Ich mag eigentlich keinen Wein, aber der hier schmeckt mir richtig gut", sagt Maria, als sie das erste Glas Nero d'Avola getrunken hat. Zügig schenkt Tabea ihr nach, wie es sich für eine gute Gastgeberin gehört. Sebastian muss Wasser trinken, denn er sitzt nachher noch am Steuer. Wobei wir noch nicht wissen, wann "nachher" sein wird. Die Beiden sitzen nicht ohne Hintergedanken an unserem Küchentisch.

Als wir Maria und Sebastian das erste Mal trafen, waren sie auf der Durchreise nach Amsterdam. Es handelte sich um eine Busreise über Silvester mit einer Übernachtung. Bevor sie sich das antaten, wollten sie mit uns was essen. Bei der Gelegenheit schmuggelten wir ihnen ein Schoko-Massagegel in die Koffer, von dem wir uns gerne trennten.
Das nächste Mal trafen wir sie auf einer Goth-Party in einem ehemaligen Weinkeller. Wir hatten uns alle in schwarze Schale geworfen, um fabelhaft auszusehen. Das klappte auch, am Ende knutschten wir alle miteinander, bloß Sebastian nicht mit mir, weil wir uns nicht trauten.
Danach wollten wir die Beiden gleich auf die nächste Fetischparty mitnehmen und boten ganz großzügig unser Bett als Übernachtungsgelegenheit an, doch an dem Abend hatten sie die Köpfe mit anderen Dingen voll und stiegen kurzfristig aus.

Nun sind sie wieder bei uns, diesmal ohne Partypläne, aber durchaus mit Plänen. Klugerweise haben wir vorab nichts abgesprochen, durchgespielt oder geplant, denn das hat schon der Vergangenheit nicht funktioniert. So kann sich der Abend entwickeln, und das tut er bald auch.

Der Wein neigt sich schneller dem Ende zu, als uns lieb sein kann. Doch Tabea wäre nicht Tabea, wenn sich nicht wüsste, wie wir an mehr kommen, ohne die Plörre von der Tanke holen zu müssen. Die Lösung heißt Guido. Guido ist der Weinhändler unseres Vertrauens und als solcher enorm wichtig für unsere Beziehung. Sein kleines Weinparadies hat um diese Uhrzeit nicht mehr geöffnet, aber wir haben Guidos E-Mail-Adresse. Ein paar Zeilen sind schnell verfasst. Während wir auf seine Antwort warten, erfreuen wir uns an den schier endlosen Videoarchiven des Joyclubs. Hier und da findet sich ein schöner, strammer Schwanz, der uns alle fröhlich macht.

Guido antwortet schnell. Er könnte gleich mit einer Überraschungskiste vorbei kommen, ein kurzer Anruf würde genügen. Zwei Minuten kennt er unsere Adresse und verspricht, in einer Stunde mit der Ware bei uns zu sein. Es geht doch nichts über einen guten Dealer mit 24h-Service.

Als die letzten Tropfen des Nero d'Avola vertilgt sind, kommen wir einander näher. Erstaunt stelle ich fest, dass Sebastians Hose dicker geworden ist, weil Tabeas Hand hineingerutscht ist. Wein, Weib und Joy-Videos haben Spuren hinterlassen. Ich führe die Meute ins Schlafzimmer, wo wir ganz schlau ein Rotlicht installiert haben, das nun seinen hinterhältigen Zweck erfüllt. Marias Körper scheint auf dem Bett im roten Licht so verführerisch, dass Tabea ihre Kamera in Windeseile auf die prallen Formen richtet. Sebastian und ich genießen Marias Posen still im Hintergrund.

Mein Handy klingelt. Guido sagt, er ist gleich bei uns. Ich soll vor der Tür warten, weil er schnell ausladen möchte. Also entschuldige ich mich kurz bei unseren Gästen, ziehe meine Jacke an und flitze vor die Tür. Auf der Straße ziehen Partygänger an mir vorbei, während ich auf Guidos Scheinwerfer warte. Es dauert nicht lange, bis er lachend vor mir hält. Der Wein ist schnell ausgeladen. Er hat nicht viel Zeit, ist selbst verabredet. Ich drücke ihm Geld in die Hand, bedanke mich herzlich für den vorbildlichen Service und wünsche ihm einen tollen Abend - wohl wissend, dass mein Abend jetzt erst richtig anfängt.

Als ich wieder in der Wohnung bin, ist die Schlafzimmertür geschlossen. Ich stelle die Weinkiste ab, ziehe zwei Flaschen heraus und schleiche mit mit ihnen an die Tür heran. Vorsichtig drücke ich die Klinke runter. Meine Augen gewöhnen sich nur langsam an das tiefrote Licht im Raum...

Teil 2 findet ihr hier.

Gesund vögeln

Gestern Abend, ca. 20 Uhr:
Draußen ist es kalt, drinnen plagt sich Tabsie schon zwei Tage mit leichten Schmerzen im Rückgrat. Das viele Sitzen hinterlässt Spuren.

Gestern Abend, ca. 23 Uhr:
Tabsie springt und hüpft durch das Schlafzimmer, als wäre nie was gewesen. Die Schmerzen sind weg, ihr Lächeln ist wieder da. Sie beugt und streckt und reckt sich wie eine Zirkusakrobatin. Ein Purzelbaum und ein Handstand sind ihre leichtesten Übungen.

Was war passiert?

Ein Fick wirkte Wunder.
Spontan, schnell, dunkel. Flinke Lippen führen zu hastigen Bewegungen. Mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, ihre Zunge in meinem Po. Feucht trifft hart. Ich sitze auf meinen Knien und genieße, wie sie ihr Becken auf meinen Schwanz kreisen lässt. Wir brauchen beide nicht lang, um zu kommen.

Und kaum war die Medizin geflossen, waren die Leiden verschwunden. Dr. Toronto empfiehlt die tägliche Anwendung.

Erneut: Zeit für Draußen-Aktivitäten...

Knut & Babs sind wieder draußen vor der Tür unterwegs:

© tabsie pictures


Sonntagsvideo

Neues aus dem Camchat

Ich dachte, ich hätte im Chat schon alles gesehen, aber da habe ich mich offensichtlich getäuscht. Die Ansicht von gerade war neu - und wirft Fragen auf.

Ich zappte durch die offenen Cams, um mir vor dem Einschlafen noch einmal zu versichern, dass die Welt in Ordnung ist, und blieb bei einem Herrn hängen, der als männlicher Teil eines Paares eingeloggt war. Die Cam zeigte der Welt, dass er seitlings nackt auf seinem Bett lag.

Ungewöhnlich an diesem Ausschnitt war die Hand, die von links ins Bild ragte und seinen Schwanz umklammerte - wobei "umklammern" das falsche Wort ist, denn eigentlich lag sein Schwanz in der Handfläche, ohne dass die Hand wirklich zugriff. Überhaupt bewegte sich die Hand kein Stück.

Der Herr spielte mit der Hand und drückte ihre Finger um seinen Schwanz. Keine Reaktion der Hand. Leblos lag sie vor seinem Körper. Die Finger waren offensichtlich weich und biegsam, bewegten sich aber nie von alleine.
War die Hand echt? Schlief da jemand, ohne etwas von seinem Glück zu wissen? Oder war das eine Puppe? Das Kamerabild gab keine Antworten, verursachte aber leichte Bauchschmerzen. Die Hand sah echt aus, aber nicht lebendig.

Ich sah dem morbiden Treiben einige Minuten zu, wurde aber nicht schlauer. Es blieb eine regungslose Hand, in der ein schlaffer Schwanz lag. Sie erinnerte mich an das eiskalte Händchen, bloß weniger lebendig. Was wollte uns der Künstler damit sagen? Ich werde bestimmt schlecht träumen.